eines Widerspruchs erlassen werden, wenn das Kind oder der Jugend- liche in Obhut bleiben soll. Ein Antrag an das Verwaltungsgericht auf Aufhebung der Vollziehung, bei einer schon durchge- führten Inobhutnahme

ein sonderpädagogisches Bildungsangebot kein SBBZ besuchen.23 Das Staatliche Schulamt stellt auf Antrag der Erziehungsberechtigten fest, ob ein Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsan- gebot besteht

Bestellung eines Vormunds durch das Familiengericht zwar von Amts wegen, es bedarf also nicht eines Antrages z.B. durch das Jugendamt. Tatsächlich werden die Familiengerichte aber sehr oft von den Jugendämtern

Bestellung eines Vormunds durch das Familiengericht zwar von Amts wegen, es bedarf also nicht eines Antrages z.B. durch das Jugendamt. Tatsächlich werden die Familiengerichte aber sehr oft von den Jugendämtern

besteht „Bestandsschutz“. KVJS-Ratgeber 39 KINDERTAGESEINRICHTUNGEN • Ergibt sich im Rahmen des Änderungsantrags eine höhere Kinderanzahl, ist der Sanitärbereich der neuen beziehungsweise geänderten Gruppen

besteht „Bestandsschutz“. KVJS-Ratgeber 39 KINDERTAGESEINRICHTUNGEN • Ergibt sich im Rahmen des Änderungsantrags eine höhere Kinderanzahl, ist der Sanitärbereich der neuen beziehungsweise geänderten Gruppen

besteht „Bestandsschutz“. KVJS-Ratgeber 39 KINDERTAGESEINRICHTUNGEN • Ergibt sich im Rahmen des Änderungsantrags eine höhere Kinderanzahl, ist der Sanitärbereich der neuen beziehungsweise geänderten Gruppen

Gruppe bzw. Einrichtungen der Kinder- und Jugend- hilfe zugelassen werden. Die Prüfung erfolgt auf Antrag des Trägers und bezogen auf die jeweilige Person, den in diesem Einzelfall vorgesehenen Einsatzort

dienen. Neu- und Nachzertifizierungen mit dem Qualitätssiegel werden künftig nicht mehr vorgenommen; Anträge auf Erstzertifizierung wurden noch bis 30.06.2016 angenommen. Für Wohnanlagen, die zum 30.06.2016

dienen. Neu- und Nachzertifizierungen mit dem Qualitätssiegel werden künftig nicht mehr vorgenommen; Anträge auf Erstzertifizierung wurden noch bis 30.06.2016 angenommen. Für Wohnanlagen, die zum 30.06.2016