en Fachstelle Wohnungssicherung seit 1979 seit 2014 1.7.21 - 31.12.22 15.12.21-31.5.24 Maßnahme ABW für Familien ist im Mai 2023 gestartet ---- 1.1.2023 Historie Obdachlosen- unterbringung von Familien [...] en Fachstelle Wohnungssicherung seit 1979 seit 2014 1.7.21 - 31.12.22 15.12.21-31.5.24 Maßnahme ABW für Familien ist im Mai 2023 gestartet ---- 1.1.2023 Historie 2022 Familien Kinder 31 80 davon Allei [...] Leistungsvereinbarung Dauer • maximal 9 Monate • Verlängerung um 3 Monate möglich Betreuungsschlüssel 1:7 Qualität der Leistung • Strukturqualität: Qualifizierte Fachkräfte, Bezugspersonensystem, regelmäßige

Pauschalbetrag für den Sachaufwand be- reits etwas mehr als nach dem vorgeschlagenen Stufenmodel (1/2+1/4+1/4) notwendig angehoben wor- den. Daraus ergeben sich in den beiden Folgejahren dann entsprechend [...] für Unfallversicherung und Alters sicherung 6 Seite 3 1. Einleitung Bei der Unterbringung eines jungen Menschen in Vollzeitpflege ist gemäß § 39 Abs. 1 i.V.m. § 33 SGB VIII bzw. § 35a Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII [...] 2021 vom Präsidium des Deutschen Vereins verabschiedet. Ki nd he it , J ug en d un d Fa m ili e Inhalt 1. Einleitung 3 2. Hinweise zur Bemessung der Pauschalbeträge in Bezug auf die Kosten für den Sachaufwand

Pauschalbetrag für den Sachaufwand be- reits etwas mehr als nach dem vorgeschlagenen Stufenmodel (1/2+1/4+1/4) notwendig angehoben wor- den. Daraus ergeben sich in den beiden Folgejahren dann entsprechend [...] für Unfallversicherung und Alters sicherung 6 Seite 3 1. Einleitung Bei der Unterbringung eines jungen Menschen in Vollzeitpflege ist gemäß § 39 Abs. 1 i.V.m. § 33 SGB VIII bzw. § 35a Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII [...] 2021 vom Präsidium des Deutschen Vereins verabschiedet. Ki nd he it , J ug en d un d Fa m ili e Inhalt 1. Einleitung 3 2. Hinweise zur Bemessung der Pauschalbeträge in Bezug auf die Kosten für den Sachaufwand

Pauschalbetrag für den Sachaufwand be- reits etwas mehr als nach dem vorgeschlagenen Stufenmodel (1/2+1/4+1/4) notwendig angehoben wor- den. Daraus ergeben sich in den beiden Folgejahren dann entsprechend [...] für Unfallversicherung und Alters sicherung 6 Seite 3 1. Einleitung Bei der Unterbringung eines jungen Menschen in Vollzeitpflege ist gemäß § 39 Abs. 1 i.V.m. § 33 SGB VIII bzw. § 35a Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII [...] 2021 vom Präsidium des Deutschen Vereins verabschiedet. Ki nd he it , J ug en d un d Fa m ili e Inhalt 1. Einleitung 3 2. Hinweise zur Bemessung der Pauschalbeträge in Bezug auf die Kosten für den Sachaufwand

hschwarzwald.de 1. Ausgangssituation 4 2. Projektidee 5 3. Projektstruktur 7 4. Erkenntnisse 8 5. Aktivitäten im Rahmen des Projektes 10 5.1 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 10 5.1.1 Jugendleiterschulungen [...] Einzelfall; 15; 19% Nur mit zusätzlicher Unterstützung; 32; 40% Weiß noch nicht; 1; 1% Nein, das passt nicht zu unseren Aktivitäten; 1; 1% Ich bin bereit, daran mitzuwirken, unsere Angebote so zu gestalten, dass [...] 28 6. Ergebnisse 29 6.1 Ergebnisse der Projektarbeit 29 6.2 Ergebnisse aus der Befragung 31 6.3 Die Befragungsergebnisse im Einzelnen 31 7. Ergebnisse der Projektevaluation 38 7.1 Auftrag, Fragestellung

Inklusion in Kindertageseinrichtungen“ – Juni 2017 9.1 Was heißt das nun konkret in der Praxis? Für Einrichtungen und Träger ergeben sich zwei Möglichkeiten: 1. Eine Einrichtung entscheidet sich, ihr Profil [...] Sicht der wissenschaftlichen Begleitung 8.1 Wichtige Erkenntnisse: 8.2 Ergebnis: 8.3 Perspektiven: 9 Ausblick und Planung – Implementierung des Modellprojektes 9.1 Was heißt das nun konkret in der Praxis [...] Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden- Württemberg – Dezernat Jugend und durch die Lechler-Stiftung 1 Abschlussbericht Modellprojekt “Eine Kita für alle – Auf dem Weg zur Inklusion in Kindertageseinrichtungen“

08/2015 2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Grundlagen 5 2.1 Vorhaben 5 2.2 Partizipation als Selbstverständnis des Trägers 5 2.3 Begriffsklärung: Partizipation 6 3 Projektablauf 7 3.1 Pre-Phase 7 3.2 Projekt-Phase [...] stellen das Gerüst für gelebte Beteiligung in der Einrichtung. Abb. 1 Heinz Müller – Institut für sozialpädagogische Forschung Mainz –ism 1 Achtes Buch Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfegesetz -; Fünftes [...] gene Materialien (M1-11) wie Fragebögen, Leitfragen für Gruppengespräche, Anschreiben, Ablaufbeschreibungen und kurze Texte zu den Einzelthemen: Beschweren Fragebogen/Vorabfrage (M1) Gruppensprecher Leitfragen

im Vergleich zu 2016 zugenommen. Während 2016 82,1 % der Jugendlichen den Freizeitsport insgesamt als wichtige Freizeitaktivität angeben, geben 2018 86,1 % der Jugendlichen an, diesen durchzuführen. Die [...] Nutzung bzw. Nicht-Nutzung des Ju- gendpavillions durch die Kinder und Jugendlichen näher betrachtet. 35 1. Soziodemografische Daten der Stichprobe Insgesamt konnten 2018 416 Schüler_innen erreicht werden. Das [...] (49,2 %) sowie das Verhältnis zwi- schen den einzelnen Schulformen Gymnasium (36,3 %), Realschule (34,1) und Ge- meinschaftsgrundschule (29,6 %) zeigt sich relativ ausgeglichen (siehe Abb. ). Abb. 33 Soz

im Schnitt waren es 9,1 Frauen täglich. Viele davon kamen regelmäßig seit Beginn des Projekts. Die Besucherinnenzahl nahm seit 2015 kontinuierlich zu. Die Frauen nehmen bis zu 1 Std. Fahrzeit auf sich [...] 79 719 Fax 0761/ 211 95 939 biff@sv-fr.de Abschlussbericht BiFF 14 Anhang 1. Kooperationspartner 2. Veröffentlichungen Anhang 1: Kooperationspartner Sprachvermittlung und Arbeitsmarktintegration: • DAZ/ [...] 0761 – 211 79719 Telefax 0761 – 211 95939 biff@sv-fr.de Abschlussbericht BiFF 2 Inhaltsverzeichnis 1 Wer wir sind ......................................................................................

.......................................... 18 3 1 Einleitung Die vorliegende Neufassung der Handreichung “Fachliche Grundlagen der Kreisjugendreferate1 in Baden-Württemberg” leistet als aktualisiertes [...] Landkreistag 2013 Fachliche Grundlagen und Arbeitsbereiche der Kreisjugendreferate in Baden-Württemberg 2 1 Einleitung ........................................................................................ [...] Jugendarbeit ................................................................................... 5 3.1 Akzeptanz .........................................................................................