und ist am 1. Januar 2024 in Kraft getreten. Auf nachfolgende Inhalte der neuen VwV STÄRKE möchten wir im Einzelnen hinweisen: - Verweis auf die Rahmenkonzeption Familienbildung (Nr. 2.1 VwV STÄRKE): [...] e nutzen können. - Die Aufnahme von Angeboten zu gesellschaftlich relevanten Entwicklungen (Nrn. 4.1 b), 4.3.2, 5.3 VwV STÄRKE) ermöglicht künftig, auf aktuelle Gescheh­ nisse (z.B. COVID-19-Pandemie) [...] von Kursen zu bestimmten Themen ausdrücklich zugelassen ist. - Offene Kurse ohne Anmeldung (Nrn. 4.3.1 und 5.4 VwV STÄRKE): Durch den ausnahmsweisen Verzicht auf eine Anmeldung kann ein Familienbildungsangebot

erweitert: Erhöhung der maximalen Zulassungsmenge für Wohngruppen mit mindestens 6 Plätzen von bisher 1,0 auf max. 1,5 VK pro Gruppe. • Zulassungsverfahren wurde optimiert: Zulassungsanträge aus HzE-Einrichtungen [...] Studierenden der Studiengänge laut Fachkraftliste mit max. 0,5 VK innerhalb der Gesamtzulassungsmenge von 1,5 VK. • Fortbildungskonzept „Neu in der Stationären Jugendhilfe“ in Kooperation mit zwei Fachschulen [...] eine Einrichtung betreibt, lediglich die Mög-lichkeit einer Ahndung als Ordnungswidrigkeit (§ 104 Abs. 1 Nr. 2 SGB VIII), nicht jedoch die Möglichkeit der Untersagung des Betriebs hat. Landesrechtliche Ko

Präsidium des Deutschen Vereins verabschiedet. K in d h e it , Ju g e n d u n d F a m il ie Inhalt 1. Einleitung 3 2. Hinweise zur Bemessung der Pauschalbeträge in Bezug auf die Kosten für den Sachaufwand [...] Kindes oder Jugendlichen 4 4. Pauschalbeträge für Unfallversicherung und Alterssicherung 4 Seite 3 1. Einleitung Der Deutsche Verein überprüft regelmäßig die Höhe der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege [...] Vereins für die Be- messung der monatlichen Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII)“1 aus dem Jahr 2007 hat der Deutsche Verein die grundlegenden Prin- zipien der Berechnung dargestellt

Präsidium des Deutschen Vereins verabschiedet. K in d h e it , Ju g e n d u n d F a m il ie Inhalt 1. Einleitung 3 2. Hinweise zur Bemessung der Pauschalbeträge in Bezug auf die Kosten für den Sachaufwand [...] Kindes oder Jugendlichen 4 4. Pauschalbeträge für Unfallversicherung und Alterssicherung 4 Seite 3 1. Einleitung Der Deutsche Verein überprüft regelmäßig die Höhe der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege [...] Vereins für die Be- messung der monatlichen Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII)“1 aus dem Jahr 2007 hat der Deutsche Verein die grundlegenden Prin- zipien der Berechnung dargestellt

zu verhüten, insbesondere …….. Hilfen zur Erlangung oder Sicherung eines Arbeitsplatzes“ (§68, Abs. 1 SGB XII) Leistungen nach §§ 67 ff. SGB XII dann, wenn nicht andere Hilfen vorrangig zu gewähren sind [...] Einführung SGB II zunehmend Stagnation bei den Arbeitshilfen durch Zuständigkeitsfragen: nur 17% (=1.914 Personen von 11.578 ermittelten LB § 67), die einer Arbeit nachgingen oder in Maßnahmen der Arb [...] anstatt Ausschreibung): • Beschaffung von konzeptionellen und innovativen Lösungen (§ 8 Abs. 4 Nr. 1 UVgO): Realisierung neuer oder deutlich verbesserter Waren, Dienstleistungen oder Verfahren • Auftrag

den Zusatz- kräften. Im gesamten sind folgende Qualifikationen im Fachkräftekatalog auf- genommen: 1. staatl. anerk. Erzieher/innen und staatl. anerk. Erzieher/innen der Fachrichtung Jugend- und Heimerziehung [...] Entwick- lungspsychologie im Umfang von mindestens 25 Tagen, auch berufs- begleitend oder nach einem 1-jährigen betreuten Berufspraktikum: a. Physiotherapeuten/innen, Krankengymnasten/innen, Ergothera- [...] Familienpfleger/innen, Dorfhel- fer/innen c. Fachlehrer/innen für musisch-technische Fächer d. Personen mit 1. Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschu- len, Grund- und Hauptschulen, Sonderschulen Ebenso gelten

Geschäftszeichen: SM35-5011-11/1/14 (bei Antwort bitte angeben) Datum: 11.12.2024 Barbeträge nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch und nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch zum 1. Januar 2025 gemäß der Verwal- [...] Bezugnahme auf das Rundschreiben des Sozialministeriums vom 11. Dezember 2024 zu den Regelsätzen ab 1. Januar 2025 (Az. 35-5011.2-005.01/7) und der Verwaltungsvorschrift über die Barbeträge vom 3. Dezember [...] Dezember 2019 (VwV Barbetrag BW) wird mitgeteilt, dass die Bar- beträge nach dem SGB XII und SGB VIII ab 1. Januar 2025 im Vergleich zum Jahr 2024 un- verändert Gültigkeit haben. Grund hierfür ist, dass sich

01.2002 gem. § 195 BGB drei Jahre. Die Verjährungsfrist beginnt gem. § 199 Abs. 1 BGB mit dem Schluss des Jahres, in dem 1. der Anspruch entstanden ist und 2. der Gläubiger von den den Anspruch begründenden [...] Anlage 4 Verjährung und Verwirkung von öffentlich-rechtlichen Forderungen 1. Verjährung Für öffentlich-rechtliche Forderungen, d. h. auch für Kostenbeitragsforderungen, gilt die allgemeine Verjährungsfrist [...] Zukunft nicht geltend machen wird. Damit gelten für die Verwirkung drei Tatbestandsvoraussetzungen, 1. Zeitablauf, 2. Verwirkungsverhalten des Gläubigers und 3. das darauf zu stützende Vertrauen des Schuldners

Erziehung junger Menschen zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Per- sönlichkeiten (§ 1 Abs. 1 SGB VIII) an alle jungen Menschen. Ob junge Menschen diese Angebote nutzen, ist ihre freiwillige [...] Landesjugendamt – Stand: 18.12.06, redaktionell angepasst ans BKiSchG im Mai 2013, ergänzt im Februar 2014 1. Der Schutz des Kindeswohls ist Leitnorm auch in Jugendarbeit und Jugendsozial- arbeit – Vereinbarungen [...] ar- beitsfeldspezifischer Besonderheiten Die Förderung und der Schutz des Kindeswohls sind nach § 1 Abs. 3 SGB VIII Leitnorm und Selbstverständnis aller Bereiche der Jugendhilfe. Angebote der Jugendarbeit

01.2002 gem. § 195 BGB drei Jahre. Die Verjährungsfrist beginnt gem. § 199 Abs. 1 BGB mit dem Schluss des Jahres, in dem 1. der Anspruch entstanden ist und 2. der Gläubiger von den den Anspruch begründenden [...] Anlage 6 Verjährung und Verwirkung von öffentlich-rechtlichen Forderungen 1. Verjährung Für öffentlich-rechtliche Forderungen, d. h. auch für Kostenbeitragsforderungen, gilt die allgemeine Verjährungsfrist [...] Zukunft nicht geltend machen wird. Damit gelten für die Verwirkung drei Tatbestandsvoraussetzungen, 1. Zeitablauf, 2. Verwirkungsverhalten des Gläubigers und 3. das darauf zu stützende Vertrauen des Schuldners