eventuelle Rückfragen: Herr / Frau: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: E-Mail: mailto:Berichterstattung-HzE@kvjs.de Seite 1 Erhebungsbogen: Ausgaben für erzieherische Hilfen Bitte beachten Sie den Erläuterungsbogen! 36.30.03 [...] Schwarzwald-Baar-Kreis und Konstanz) bitte ohne Erstattungen an das kreisangehörige Stadtjugendamt ¹ Aufwendungen ohne Erstattungsanspruch. Ausgaben mit Erstattungsanspruch sind somit nicht mit zu ber [...] Schwarzwals-Baar-Kreis und Konstanz) bitte ohne Erstattungen an das kreisangehörige Stadtjugendamt ¹ Aufwendungen ohne Erstattungsanspruch. Ausgaben mit Erstattungsanspruch sind somit nicht mit zu ber

der Pflege und Erziehung (€) Pflegegeld ab 01.01.2023 (€) 0 - 6 639 312 951 6 - 12 783 312 1.095 12 - 18 919 312 1.231 Mit freundlichen Grüßen gez. gez. gez. Dr. Jürgen Strohmaier Magnus Klein Benjamin Lachat [...] für 2023 in Bezug auf den Erstattungsbetrag für nachgewiesene Aufwendungen für die Alterssicherung 1 Anlage Sehr geehrte Damen und Herren, am 02.02.2023 hat das Präsidium des Deutschen Vereins seine am

Angebote Laufzeit: 01.10.2018 bis 31.12.2021 Abschlussbericht Gliederung: 1. Ausgangspunkt 2. Die Durchführung des Modellvorhabens 2.1. Die Gruppen für geflüchtete Mädchen* 2.2. Bildungsangebot für geflüchtete [...] 1 Lilith e.V. – Verein für ein selbstbestimmtes Leben frei von sexueller Gewalt Pforzheim / Enzkreis Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe Förderung der Gleichstellung und der [...] geflüchtete männliche Jugendliche 2.3. Gruppe für geflüchtete Mütter 3. Reflexion der Zielerreichung 3.1. Beeinträchtigungen der Angebote durch Corona 3.2. Zielerreichung 3.3. Erfolgsfaktoren / Qualitätsstandards

Personalschlüssel in der Grundbetreuung weiterhin 1:4. Eine Reduzierung der Betreuungszeiten bis zu einem Personalschlüssel in der Grundbetreuung von 1:8 (bisher 1:6) - entsprechend des Fortschritts der Pers

Personalschlüssel in der Grundbetreuung weiterhin 1:4. Eine Reduzierung der Betreuungszeiten bis zu einem Personalschlüssel in der Grundbetreuung von 1:8 (bisher 1:6) - entsprechend des Fortschritts der Pers

Regelbedarfsstufen 1 bis 6, der Barbetrag für voll- jährige Heimbewohner, die Mehrbedarfe für die Aufbereitung von Warmwasser und die Beträge für Haushaltsenergie wie in den Ziffern 1, 2, 4 und 5 des o [...] o.g. Rundschreibens beschrieben ab 01.01.2017 erhöhen. Die Neufestsetzung der Regelbedarfsstufe 1 wirkt sich auf die Leistungen zum Lebensunterhalt für junge Menschen im Betreuten Wohnen und auf den Barbe-

Regelbedarfsstufen 1 bis 6, der Barbetrag für voll- jährige Heimbewohner, die Mehrbedarfe für die Aufbereitung von Warmwasser und die Beträge für Haushaltsenergie wie in den Ziffern 1, 2, 4 und 5 des o [...] o.g. Rundschreibens beschrieben ab 01.01.2017 erhöhen. Die Neufestsetzung der Regelbedarfsstufe 1 wirkt sich auf die Leistungen zum Lebensunterhalt für junge Menschen im Betreuten Wohnen und auf den Barbe-

gültigen Beträge entnehmen Sie bitte den dortigen Ziffern 1, 2, 5 und 6. 05. November 2015 Seite 2 Die Neufestsetzung der Regelbedarfsstufe 1 auf monatlich 404 Euro wirkt sich auf die Höhe des Barbetrages [...] Regelbe- darfsstufen-Fortschreibungsverordnung 2016 (RBSFV) erhöhen sich die Regel- bedarfsstufen 1 bis 6 zum 01.01.2016. Der Bundesrat hat ihr am 16.10.2015 zugestimmt. Das Ministerium für Arbeit und

gültigen Beträge entnehmen Sie bitte den dortigen Ziffern 1, 2, 5 und 6. 05. November 2015 Seite 2 Die Neufestsetzung der Regelbedarfsstufe 1 auf monatlich 404 Euro wirkt sich auf die Höhe des Barbetrages [...] Regelbe- darfsstufen-Fortschreibungsverordnung 2016 (RBSFV) erhöhen sich die Regel- bedarfsstufen 1 bis 6 zum 01.01.2016. Der Bundesrat hat ihr am 16.10.2015 zugestimmt. Das Ministerium für Arbeit und

SOZIALES, GESUNDHEIT UND INTEGRATION MINISTERIUM DER JUSTIZ UND FÜR MIGRATION 1 / 2 Veranstaltungsnummer KVJS: 22-4-EHSD5-1kw Aktenzeichen Justiz: JUMRV-JUM-2070-483 13. Gemeinsamer Kinderschutztag für [...] INTEGRATION MINISTERIUM DER JUSTIZ UND FÜR MIGRATION 2 / 2 14:00 Uhr Interdisziplinäre Austauschforen: 1. Durchgang - Austauschforum I: Das Beste fürs Kind? – Unterschiedliche Perspektiven im Begleiteten Umgang