Landkreis (aktuell vier, anfangs noch sechs) der „Unterstützungsbogen für einen guten Start ins Kinderleben“ in Verbindung mit vertiefenden Gesprächen zur Überleitung in die Hilfen der Fachstellen verwendet [...] und werden immer wieder aktualisiert in der Verwen- dung des Bogens, der Beobachtung von Mutter-Kind-Interaktionen und im Führen von vertie- fenden Gesprächen geschult. Die Anwendung des Unterstützungsbogens [...] anonymisierte Gefährdungsabklärung zwischen Klinik und Fachstelle statt; bei Einschätzung akute Kindeswohlgefährdung wendet sich die Klinik an das Jugend- amt (und informiert die Eltern). Bisherige Erfahrung:

und partner- schaftlich aufgeteilte Erziehungsverantwortung von Müttern und Vätern und den unter- schiedlichen Altersgruppen der Kinder entsprechende Angebote unterstützt und gesell- schaftliche Entwicklungen [...] Einfluss auf ihre Kinder hat. Ziel ist die Stärkung der Reflexionsfähigkeit der Teilnehmenden und der Eltern in ihrer Medienerziehung. Die Kurse richten sich an Eltern mit oder ohne ihre Kinder. 3. Familien [...] meinschaft zu vermitteln und erlebbar zu machen. Die Kurse richten sich an Eltern mit oder ohne ihre Kinder. 2. Familienbildungskurse zum Thema Medienbildung: Mediennutzung verändert und prägt die Kommunikation

KVJS Forschungsvorhaben Beteiligung leben! Beteiligungs- und Beschwerde- verfahren für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Heimerziehung und sonstigen betreuten Wohnformen in Baden-Württemberg [...] Zentrale Ergebnisse 4. Empfehlungen 5. Abschließende Bemerkung 2 1. Ausgangslage und Zielsetzung Kinder und Jugendliche wollen in ihrem Alltag eigene Interessen leben und realisieren. Sie benötigen die [...] derzeit 270 stationäre Ein- richtungen tätig. Sie halten eine Vielfalt von Angeboten für etwa 10.000 Kinder und Jugendli- che vor. In Bezug auf Beteiligungsformen und Beschwerdeverfahren bietet diese Einrich-

„Rahmenbedingungen“ in der Kindertagespflege Anpassung der Empfehlungen zu den Rahmenbedingungen in der Kindertagespflege nach § 23 SGB VIII Im Zuge der Beratungen zum Kinderförderungsgesetz hat der Bund auch [...] n und in der Kindertagespflege; Kinderförde- rungsgesetz – KiföG, Seite 50 ff). Dies ist Ausgangspunkt für die baden-württembergische Lösung. Nach § 8b Abs. 2 Kindertagesbetreuungsgesetz (KiTaG) sind die [...] rung der Kostenbeteiligung der Eltern für betreute Kinder unter drei Jahren in Kindertagespflege mit den Elternbeiträgen für Kindertageseinrichtungen wird empfohlen. Nach Ermittlung des durchschnittlichen

„Rahmenbedingungen“ in der Kindertagespflege Anpassung der Empfehlungen zu den Rahmenbedingungen in der Kindertagespflege nach § 23 SGB VIII Im Zuge der Beratungen zum Kinderförderungsgesetz hat der Bund auch [...] n und in der Kindertagespflege; Kinderförde- rungsgesetz – KiföG, Seite 50 ff). Dies ist Ausgangspunkt für die baden-württembergische Lösung. Nach § 8b Abs. 2 Kindertagesbetreuungsgesetz (KiTaG) sind die [...] rung der Kostenbeteiligung der Eltern für betreute Kinder unter drei Jahren in Kindertagespflege mit den Elternbeiträgen für Kindertageseinrichtungen wird empfohlen. Nach Ermittlung des durchschnittlichen

ilfe für Kinder und Jugendliche mit seelischer Behinderung oder drohender seelischer Behinderung gem. § 35a Abs. 2 S. 4 SGB VIII sowie den Gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kindern gem. § 19 [...] 19 SGB VIII. In unserem Rundschreiben 53/2024 zur „Situation der Kinder- und Jugendhilfe in Baden- Württemberg“ vom 20. März 2024, mit beigefügtem „Impulspapier“ des KVJS- Landesjugendamts, wurde diese Thematik [...] aufgegriffen. Hintergrund ist der sich seit Jahren verschärfende Fachkräftemangel im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, der auch die Einrichtungen der Erziehungshilfe vor immer stärkere Herausforderungen

ilfe für Kinder und Jugendliche mit seelischer Behinderung oder drohender seelischer Behinderung gem. § 35a Abs. 2 S. 4 SGB VIII sowie den Gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kindern gem. § 19 [...] 19 SGB VIII. In unserem Rundschreiben 53/2024 zur „Situation der Kinder- und Jugendhilfe in Baden- Württemberg“ vom 20. März 2024, mit beigefügtem „Impulspapier“ des KVJS- Landesjugendamts, wurde diese Thematik [...] aufgegriffen. Hintergrund ist der sich seit Jahren verschärfende Fachkräftemangel im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, der auch die Einrichtungen der Erziehungshilfe vor immer stärkere Herausforderungen

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung gegenüber Erwachsenen mit Behinderung, Probleme beim Übergang in die Anspruchsberechtigung des SGB IX für Erwachsene wären zu erwarten. 2. Besserer Kinder- und [...] Gemeinden in Baden-Württemberg Stuttgart, 11.02.2021 13/2021 453/2021 R 35171/2021 Gt-Info 0154/2021 Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) – Sachstand im Februar 2021 Sehr geehrte Damen und Herren, bereits [...] a. folgende Regelungsgegenstände vor (vgl. dazu auch: BR-Drs. 5/21): 1. Hilfen aus einer Hand für Kinder mit und ohne Behinderungen (sog. „Inklusive Lösung“) In einem dreistufigen Verfahren soll die Inklusive

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung gegenüber Erwachsenen mit Behinderung, Probleme beim Übergang in die Anspruchsberechtigung des SGB IX für Erwachsene wären zu erwarten. 2. Besserer Kinder- und [...] Gemeinden in Baden-Württemberg Stuttgart, 11.02.2021 13/2021 453/2021 R 35171/2021 Gt-Info 0154/2021 Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) – Sachstand im Februar 2021 Sehr geehrte Damen und Herren, bereits [...] a. folgende Regelungsgegenstände vor (vgl. dazu auch: BR-Drs. 5/21): 1. Hilfen aus einer Hand für Kinder mit und ohne Behinderungen (sog. „Inklusive Lösung“) In einem dreistufigen Verfahren soll die Inklusive

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung gegenüber Erwachsenen mit Behinderung, Probleme beim Übergang in die Anspruchsberechtigung des SGB IX für Erwachsene wären zu erwarten. 2. Besserer Kinder- und [...] Gemeinden in Baden-Württemberg Stuttgart, 11.02.2021 13/2021 453/2021 R 35171/2021 Gt-Info 0154/2021 Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) – Sachstand im Februar 2021 Sehr geehrte Damen und Herren, bereits [...] a. folgende Regelungsgegenstände vor (vgl. dazu auch: BR-Drs. 5/21): 1. Hilfen aus einer Hand für Kinder mit und ohne Behinderungen (sog. „Inklusive Lösung“) In einem dreistufigen Verfahren soll die Inklusive