Management 2/2006, 81-85. Wendt, W.R. (1997/2010): Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen. Freiburg i.Br.: Lambertus. Wendt, W.R./Löcherbach, P. (Hrsg.) (2006): Case Management in der Entwicklung

Personal zu binden. Laut einer Studie des Forschungszentrums Generationenverträge der Universität Freiburg weisen Pflegekräfte eine durchschnittliche Verweildauer von 8,4 Jahren auf. Dabei bleiben examinierte [...] die Enquete Kommission Pflege zur Bestandsaufnahme in Baden-Württemberg. Katholische Hochschule Freiburg, S. 97. 154 5 Unterstützung und Pflege im Alter Pflegekräfte mit geringeren Ausbildungszeiten lediglich [...] die Enquete Kommission Pflege zur Bestandsaufnahme in Baden-Württemberg. Katholische Hochschule Freiburg, S. 93f. 5 Unterstützung und Pflege im Alter 155 Koordinierung, Vernetzung und Begleitung der A

Jahren bis zu 19 Jahren.158 Eine Studie des Forschungszentrums Generationenverträge der Universität Freiburg kommt bei- spielsweise auf eine durchschnittliche Berufsverweildauer von 8,4 Jahren. Sie steigt [...] die Enquete Kommission Pflege zur Bestandsaufnahme in Baden-Württemberg. Katholische Hochschule Freiburg, S. 97. 158 Vergleiche Deutscher Bundestag Drucksache 19/608 19. Wahlperiode. 180 6 Pflege und [...] die Enquete Kommission Pflege zur Be- standsaufnahme in Baden-Württemberg. Katholische Hochschule Freiburg, S. 95f. 6 Pflege und Unterstützung im Alter 181 Um Pflegeberufe attraktiver zu gestalten und mehr

Auflage). Lambertus Verlag, Freiburg i. Br. Theunissen, G. (2012): Lebensweltbezogene Behindertenarbeit. Eine Einführung in die Praxis. Frei- burg im Breisgau: Lambertus Verlag, Freiburg i. Br. 138 Teilhabe im

Auflage). Lambertus Verlag, Freiburg i. Br. Theunissen, G. (2012): Lebensweltbezogene Behindertenarbeit. Eine Einführung in die Praxis. Frei- burg im Breisgau: Lambertus Verlag, Freiburg i. Br. 138 Teilhabe im

Sie in: Bullinger, H / Nowak, J.: Soziale Netzwerkarbeit. Eine Einführung für sozia- le Berufe. Freiburg 1998. Dort insbesondere. S. 69-95, S. 99-135 und S. 171-193. Leitende Fragestellung: Ist genug „soziales

kreise) des Landes Baden-Württemberg zugrunde ge- legt. Die Regionen bezogen sich auf die Stadt Freiburg und die Landkreise Breisgau-Hochschwarz- wald, Ravensburg, Rems-Murr und Reutlingen. Die für eine

kreise) des Landes Baden-Württemberg zugrunde ge- legt. Die Regionen bezogen sich auf die Stadt Freiburg und die Landkreise Breisgau-Hochschwarz- wald, Ravensburg, Rems-Murr und Reutlingen. Die für eine

Prozent der Plätze sind auf das Diakonische Werk Baden sowie die Caritasver- bände der Erzdiözesen Freiburg und Rottenburg-Stuttgart verteilt, auf den Verband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und [...] de/hartig/ergebnisse/abschlussbericht_2006.pdf (09.03.2016). Heiner, M. (1998): Selbstevaluation. Freiburg i.Br. Heiner, M. (2010): Soziale Arbeit als Beruf. Fälle, Felder, Fähigkeiten. München. Hemker,

Prozent der Plätze sind auf das Diakonische Werk Baden sowie die Caritasver- bände der Erzdiözesen Freiburg und Rottenburg-Stuttgart verteilt, auf den Verband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und [...] de/hartig/ergebnisse/abschlussbericht_2006.pdf (09.03.2016). Heiner, M. (1998): Selbstevaluation. Freiburg i.Br. Heiner, M. (2010): Soziale Arbeit als Beruf. Fälle, Felder, Fähigkeiten. München. Hemker,