IX 386 Sozialgesetzbuch IX ➜ SGB IX Sozialgesetzbuch XII ➜ SGB XII Sozialhilfe ➜ SGB XII Sozialplan Der Sozialplan ist eine zwischen dem Arbeitgeber und dem Be- triebsrat getroffene Vereinbarung über den [...] 380 Sozialgesetzbuch IX 386 ➜ SGB IX Sozialgesetzbuch XII 386 ➜ SGB XII Sozialhilfe 386 ➜ SGB XII Sozialplan 386 Sozialraum 387 Sozialversicherung 388 Sozialversicherungsträger 389 Spartenbetriebsrat 389 [...] Dieselben Überlegungen gelten bei ➜ Massenentlassungen im Hinblick auf die Vereinbarung von ➜ Sozialplänen, in denen häufig der Abschluss von Aufhebungs- verträgen mit den betroffenen Arbeitnehmern vorgesehen

Schnakenburg Kommunalverband für Jugend und Soziales (Teile A und B) Baden-Württemberg, Referat Sozialplanung Julia Lindenmaier (Teil A) Cora Rapp (Teil B) Sabine Mannsperger Landratsamt Göppingen, Kreissozialamt [...] psychiatrische Versor- gung 98 3.4 Vernetzung und Kooperation 104 3.5 Schnittstelle Kinder- und Jugendhilfe 109 3.6 Entwicklungen seit 2007 112 3.7 Ausblick und Handlungsempfehlungen 114 II 4 Persönliches [...] Schnakenburg Kommunalverband für Jugend und Soziales Julia Lindenmaier Baden-Württemberg, Referat Sozialplanung Sabine Mannsperger Landratsamt Göppingen, Kreissozialamt Haftung Alle Angaben in dieser Veröf

Schnakenburg Kommunalverband für Jugend und Soziales (Teile A und B) Baden-Württemberg, Referat Sozialplanung Julia Lindenmaier (Teil A) Cora Rapp (Teil B) Sabine Mannsperger Landratsamt Göppingen, Kreissozialamt [...] psychiatrische Versor- gung 98 3.4 Vernetzung und Kooperation 104 3.5 Schnittstelle Kinder- und Jugendhilfe 109 3.6 Entwicklungen seit 2007 112 3.7 Ausblick und Handlungsempfehlungen 114 II 4 Persönliches [...] Schnakenburg Kommunalverband für Jugend und Soziales Julia Lindenmaier Baden-Württemberg, Referat Sozialplanung Sabine Mannsperger Landratsamt Göppingen, Kreissozialamt Haftung Alle Angaben in dieser Veröf

hen Jugendhilfe ist ein beliebiger Austausch von Sozial- daten nicht zulässig. Es dürfen nur die Daten an die Wirtschaftliche Jugendhilfe weitergegeben werden, die die Wirtschaftliche Jugendhilfe für ihre [...] der Kinder- und Jugendhilfe. Materialien zur Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe Nr. 35. Berlin. König, J. (2005). Ein Praxisleitfaden zur Selbstevaluation in der Jugendhilfe. In: Unsere Jugend [...] Planungs- und Gesamtverantwortung für eine bedarfsge- rechte Kinder- und Jugendhilfe stehen die Träger der öffentlichen Jugendhilfe dabei gegenwärtig vor großen Herausforderungen: Die Zahl der Hilfen zur

Landratsamtes Karlsruhe und wurde umfassend von der für den Bereich Behindertenhilfe verantwortlichen Sozialplanung im Amt für Versorgung und Rehabilitation wahrgenommen. Hierzu zählten insbesondere die Vorstellung [...] maximal drei politischen Gemeinden für wiederum zwei Jahre. Nach uneingeschränkter Zustimmung im Jugendhilfe- und Sozialausschuss und im Verwaltungs- ausschuss genehmigte der Kreistag für das Haushaltsjahr [...] Kommunikation mit den Arbeitgebern. Ansprechpartnerin beim Landratsamt Karlsruhe: Jutta Stallbommer, Sozialplanung für behinderte Menschen (Projektleitung) Amt für Versorgung und Rehabilitation Tel. 07 21 / 9

Landratsamtes Karlsruhe und wurde umfassend von der für den Bereich Behindertenhilfe verantwortlichen Sozialplanung im Amt für Versorgung und Rehabilitation wahrgenommen. Hierzu zählten insbesondere die Vorstellung [...] maximal drei politischen Gemeinden für wiederum zwei Jahre. Nach uneingeschränkter Zustimmung im Jugendhilfe- und Sozialausschuss und im Verwaltungs- ausschuss genehmigte der Kreistag für das Haushaltsjahr [...] Kommunikation mit den Arbeitgebern. Ansprechpartnerin beim Landratsamt Karlsruhe: Jutta Stallbommer, Sozialplanung für behinderte Menschen (Projektleitung) Amt für Versorgung und Rehabilitation Tel. 07 21 / 9

Governance der Wohnungslosenhilfe. Kommunale Sozialplanung und die loka- le Praxis freier Wohlfahrtspflege. In: Strunk, A. (Hg.): Öffentliche Sozialplanung und Freie Wohlfahrts- pflege. Baden-Baden. (Im [...] (Hg.): Stadt-Räu- me. Frankfurt a. M./New York. 25-34. Burmester, M. (2011): Sozialraumbezogene Sozialplanung und Sozialberichterstattung. In: Dahme, H.-J./Wohlfahrt, N. (Hg.) (2011): Handbuch Kommunale [...] Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg von der Gesellschaft für innovative Sozialfor- schung und Sozialplanung e. V. 2015, die Empfehlung zur gesundheitlichen Versorgung Wohnungs- loser vom Deutschen Verein

Governance der Wohnungslosenhilfe. Kommunale Sozialplanung und die loka- le Praxis freier Wohlfahrtspflege. In: Strunk, A. (Hg.): Öffentliche Sozialplanung und Freie Wohlfahrts- pflege. Baden-Baden. (Im [...] (Hg.): Stadt-Räu- me. Frankfurt a. M./New York. 25-34. Burmester, M. (2011): Sozialraumbezogene Sozialplanung und Sozialberichterstattung. In: Dahme, H.-J./Wohlfahrt, N. (Hg.) (2011): Handbuch Kommunale [...] Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg von der Gesellschaft für innovative Sozialfor- schung und Sozialplanung e. V. 2015, die Empfehlung zur gesundheitlichen Versorgung Wohnungs- loser vom Deutschen Verein

Aufgabe des öffentlichen Trägers der Jugendhilfe festgelegt. Im Rahmen der Planungsverant- wortung sind – unter Beteiligung der anerkannten freien Träger der Jugendhilfe – Bestands- und Bedarfserhebun- gen [...] Paradig- menwechsel hin zur Förderung von positiven Entwick- lungsbedingungen in der Kinder- und Jugendhilfe durch die Frühen Hilfen unterstrichen und gezielt wei- tergeführt. Eine frühzeitige Stärkung von [...] VERSTÄNDNIS VON NETZWERKEN FRÜHE HILFEN Unter Frühen Hilfen werden präventive Angebote der Kinder- und Jugendhilfe, des Gesundheitswesens sowie weiterer relevanter Hilfesysteme verstanden, die sich prinzipiell

(2020). Integrierte Sozialplanung: Lebenswelten älterer Menschen. https://www.landkreis-esslingen.de/site/LRA-ES-Internet-2019/get/params_E- 746402949/17932728/Integrierte%20Sozialplanung%20Lebenswelten%2 [...] insbesondere der Kurzzeitpflege nach Krankenhausbehandlung verbessert und • die kooperative Sozialplanung vor Ort gestärkt werden sowie • Spielräume der Landesheimbauverordnung gezielt genutzt und • die [...] Altenhilfe(- planung), Seniorenpolitisches Konzept, Teilhabeplanung/Teilhabeplan (für Senioren), Sozialplanung und Stationäre Pflege. Für insgesamt 81,8 % der Stadt- beziehungsweise Landkreise (36/44) konnten