unter 5 Jahre - 6-10 Jahre - 11-15 Jahre - 15-20 Jahre - mehr als 20 Jahre ii 6. Wie lange sind Sie schon in der Ein- richtung? - unter 5 Jahre - 6-10 Jahre - 11-15 Jahre - 16-25 Jahre - Über 25 Jahre 7. Wie [...] unter 5 Jahre - 6-10 Jahre - 11-15 Jahre - 16-25 Jahre - Über 25 Jahre 8. Bei welchem Träger arbeiten Sie? - kommunaler - freier Träger (kirchlich) - freier Träger (nicht kirchlich) - sonstiger 9. Arbeiten [...] ............................ 19 6.2.1 Personeller Wechsel .................................................................................................. 19 6.2.2 Differenzierte Auswertung der qualitativen

unter 5 Jahre - 6-10 Jahre - 11-15 Jahre - 15-20 Jahre - mehr als 20 Jahre ii 6. Wie lange sind Sie schon in der Ein- richtung? - unter 5 Jahre - 6-10 Jahre - 11-15 Jahre - 16-25 Jahre - Über 25 Jahre 7. Wie [...] unter 5 Jahre - 6-10 Jahre - 11-15 Jahre - 16-25 Jahre - Über 25 Jahre 8. Bei welchem Träger arbeiten Sie? - kommunaler - freier Träger (kirchlich) - freier Träger (nicht kirchlich) - sonstiger 9. Arbeiten [...] ............................ 19 6.2.1 Personeller Wechsel .................................................................................................. 19 6.2.2 Differenzierte Auswertung der qualitativen

wir tun. JAHRESTAGUNG OFFENE KINDER- UND JUGENDARBEIT Die Überschrift zur Jahrestagung 2022 – die hoffentlich in „Echt“ stattfinden wird – schlägt den Bogen zur Veranstaltung im letzten Jahr, denn an diese [...] Bahnhof-Tagungsstätte Wir holen alle Bahn-Reisenden gerne vom Bahnhof Bad Schussenried ab. Das Gästehaus liegt 2,2km entfernt. Eine frühere Anreise ist grundsätzlich möglich. Gegen einen Aufpreis von 50 [...] BarCamp-Sessions BarCamp Session 1 Mittagessen BarCamp Session 2 BarCamp-Gallery - gemeinsamer Abschluss der Jahrestagung AGJF Mitgliederversammlung 9:00 Uhr DIENSTAG, 10. MAI 2022 Sichtbarkeit und Repräsentation

und verbessert werden. Die VwV Kindertagespflege enthält Hinweise zum Umfang der Qualifizierung. Ab dem Jahr 2011 sieht die VwV Kindertagespflege eine Grundqualifikation von 160 Unterrichtseinheiten für neue [...] Wie wird im Kurs gearbeitet? 11 1,5 UE 2. Kindertagespflege – die Perspektive der Tagespflegeperson Erwartungen an die Kindertagespflege und Motivationsklärung 2 Rechtliche und finanzielle Grundlagen der [...] Rechtliche und finanzielle Grundlagen der Kindertagespflege (2.Teil): Der Betreuungsvertrag 8 Rechtliche und finanzielle Grundlagen (3. Teil) 9, im Übrigen Kurs III 3 UE 1,5 UE 1,5 UE 5. Schweigepflicht

Herleitung 2. Rechtliche Grundlagen für die Arbeit vor Ort18 2.1 Rechtliche Grundlagen auf Bundesebene 2.2 Rechtliche Grundlagen auf Landesebene 2.3 Rechtliche Grundlagen auf Kommunalebene 2.4 Jugendhi [...] für die Arbeit vor Ort 8 2.1 Rechtliche Grundlagen auf Bundesebene 8 2.2 Rechtliche Grundlagen auf Landesebene 10 2.3 Rechtliche Grundlagen auf Kommunalebene 11 2.4 Jugendhilfeausschüsse in Baden-Württemberg [...] ment 19 4.1.2 Planungsverantwortung des Jugendhilfeausschusses 20 4.1.3 Jugendhilfe-Leistungen 20 4.2 Rechte und Handlungsmöglichkeiten 21 4.2.1 Rechte des Jugendhilfeausschusses 22 4.2.2 Rechte und Pflichten

Herleitung 2. Rechtliche Grundlagen für die Arbeit vor Ort18 2.1 Rechtliche Grundlagen auf Bundesebene 2.2 Rechtliche Grundlagen auf Landesebene 2.3 Rechtliche Grundlagen auf Kommunalebene 2.4 Jugendhi [...] für die Arbeit vor Ort 8 2.1 Rechtliche Grundlagen auf Bundesebene 8 2.2 Rechtliche Grundlagen auf Landesebene 10 2.3 Rechtliche Grundlagen auf Kommunalebene 11 2.4 Jugendhilfeausschüsse in Baden-Württemberg [...] ment 19 4.1.2 Planungsverantwortung des Jugendhilfeausschusses 20 4.1.3 Jugendhilfe-Leistungen 20 4.2 Rechte und Handlungsmöglichkeiten 21 4.2.1 Rechte des Jugendhilfeausschusses 22 4.2.2 Rechte und Pflichten

Herleitung 2. Rechtliche Grundlagen für die Arbeit vor Ort18 2.1 Rechtliche Grundlagen auf Bundesebene 2.2 Rechtliche Grundlagen auf Landesebene 2.3 Rechtliche Grundlagen auf Kommunalebene 2.4 Jugendhi [...] für die Arbeit vor Ort 8 2.1 Rechtliche Grundlagen auf Bundesebene 8 2.2 Rechtliche Grundlagen auf Landesebene 10 2.3 Rechtliche Grundlagen auf Kommunalebene 11 2.4 Jugendhilfeausschüsse in Baden-Württemberg [...] ment 19 4.1.2 Planungsverantwortung des Jugendhilfeausschusses 20 4.1.3 Jugendhilfe-Leistungen 20 4.2 Rechte und Handlungsmöglichkeiten 21 4.2.1 Rechte des Jugendhilfeausschusses 22 4.2.2 Rechte und Pflichten

Herleitung 2. Rechtliche Grundlagen für die Arbeit vor Ort18 2.1 Rechtliche Grundlagen auf Bundesebene 2.2 Rechtliche Grundlagen auf Landesebene 2.3 Rechtliche Grundlagen auf Kommunalebene 2.4 Jugendhi [...] für die Arbeit vor Ort 8 2.1 Rechtliche Grundlagen auf Bundesebene 8 2.2 Rechtliche Grundlagen auf Landesebene 10 2.3 Rechtliche Grundlagen auf Kommunalebene 11 2.4 Jugendhilfeausschüsse in Baden-Württemberg [...] ment 19 4.1.2 Planungsverantwortung des Jugendhilfeausschusses 20 4.1.3 Jugendhilfe-Leistungen 20 4.2 Rechte und Handlungsmöglichkeiten 21 4.2.1 Rechte des Jugendhilfeausschusses 22 4.2.2 Rechte und Pflichten

Hilfen Info Newsletter Februar 23 2 Themen der Ausgabe Februar 23 1 Aktuelle Informationen zur Bundesstiftung Frühe Hilfen .................................................. 3 2 Termine aus der Landeskoordi [...] (digital) 21.-22.11.2023 Jahrestagung aller Netzwerkkoordinierenden Frühe Hilfen https://www.kvjs.de/fortbildung/detail/kurs/23-4-FH4-1/info https://www.kvjs.de/fortbildung/detail/kurs/23-4-FH2-1/info Frühe Hilfen [...] sfamilienrat.de/bgh-spricht-kinderbetreuenden-partnerinnen-mehr-unterhalt-zu-djb-fordert-umsetzung-in-der-praxis/ https://landesfamilienrat.de/bgh-spricht-kinderbetreuenden-partnerinnen-mehr-unterhalt

wöchentlich) 0 bis 3 Jahre 10 Kinder 3,0 m² 2 bis 3 Jahre 12 Kinder 3,0 m² Betreute Spielgruppe BS 0 bis 3 Jahre (10 bis 15 Std. wöchentlich) 10 Kinder 2,2 m² Hort Schuleintritt bis unter 14 Jahre 20 Kinder 3,0 [...] Antragsformulare 13 8.2 Gesetzliche Grundlagen 13 8.2.1 Auszug aus dem Sozialgesetzbuch Acht (SGB VIII) 13 8.2.2 Auszug aus dem Kinder- und Jugendhilfegesetz für Baden-Württemberg (LKJHG) 18 8.2.3 Kindertages [...] vollen- det haben, ergebenden Beträge werden im Jahr 2009 mit dem Faktor 2, im Jahr 2010 mit dem Faktor 1,67, im Jahr 2011 mit dem Faktor 1,43 und im Jahr 2012 mit dem Faktor 1,25 multipliziert. Die Zu-