raumorientierung, Individualisierung der Hilfen,• Personen- statt Institutionenorientie-• rung, Stärkere Personenorientierung von • Hilfeplanung und Leistungserbringung, diff erenzierteres Angebot von

raumorientierung, Individualisierung der Hilfen,• Personen- statt Institutionenorientie-• rung, Stärkere Personenorientierung von • Hilfeplanung und Leistungserbringung, diff erenzierteres Angebot von

Rechtsvorschriften zur Verfügung und ergreifen Maßnahmen, um die Zusam- menarbeit untereinander zu stärken. In gleicher Weise verlangt Artikel 30 KSÜ von den Zent- ralen Behörden, geeignete Maßnahmen zu treffen

Rechtsvorschriften zur Verfügung und ergreifen Maßnahmen, um die Zusam- menarbeit untereinander zu stärken. In gleicher Weise verlangt Artikel 30 KSÜ von den Zent- ralen Behörden, geeignete Maßnahmen zu treffen

„inso- weit erfahrenen Fachkräften“ annehmen. Von Beginn an wurde das Qualifizierungs- konzept sehr stark nachgefragt, sowohl von Seiten der öffentlichen und frei- en Jugendhilfeträger, als auch von einer

doppelt belegt werden, wenn die Zahl der gleichzeitig anwesenden Kin- der die genehmigte Höchstgruppen- stärke nicht überschreitet. • Jede Gruppe kann als integrative Gruppe im Sinne des § 1 Abs. 4 KiTaG geführt

doppelt belegt werden, wenn die Zahl der gleichzeitig anwesenden Kin- der die genehmigte Höchstgruppen- stärke nicht überschreitet. • Jede Gruppe kann als integrative Gruppe im Sinne des § 1 Abs. 4 KiTaG geführt

Pflegefamilien ist, dass diese in gesicherten, wirtschaftlichen Verhältnissen leben, die frei von stark belastenden finanziellen Verpflichtungen sind. Die Wohnung sollte groß genug sein, damit das Pflege-

Pflegefamilien ist, dass diese in gesicherten wirt- schaftlichen Verhältnissen leben, die frei von stark belastenden finanziellen Verpflichtungen sind. Die Wohnung sollte groß genug sein, damit das Pflegekind

Pflegefamilien ist, dass diese in gesicherten wirt- schaftlichen Verhältnissen leben, die frei von stark belastenden finanziellen Verpflichtungen sind. Die Wohnung sollte groß genug sein, damit das Pflegekind