sen sozialräumlicher Schulsozialarbeit an Sekundarschulen in Baden-Württemberg zu erheben und darzustellen. 2 Als ein zentrales Ergebnis ist festzuhalten, dass das Fachkonzept der Sozialraumorientie- rung [...] g und konzeptionelle Rah- mung. Zusätzlich zu der beigefügten Kurzfassung des Abschlussberichts stellen wir Ihnen für eine weitere Befassung mit diesem Handlungsschwerpunkt auf unserer Internetseite h

jugendgerechte Gesellschaft Expertenhearing Programm „Zwischen Freiräumen, Familie, Ganztagsschule und virtuellen Welten – Persönlichkeitsentwick- lung und Bildungsanspruch im Jugendalter“ ist das Thema des 15 [...] in seinem Vortrag auf die Frage ein, wie Gesellschaft gestaltet sein muss, damit Jugend ihren Stellenwert findet. Er plädiert für eine neue und stärkere Form der Jugendorientierung. 09:30 Uhr Anreise,

jugendgerechte Gesellschaft Expertenhearing Programm „Zwischen Freiräumen, Familie, Ganztagsschule und virtuellen Welten – Persönlichkeitsentwick- lung und Bildungsanspruch im Jugendalter“ ist das Thema des 15 [...] in seinem Vortrag auf die Frage ein, wie Gesellschaft gestaltet sein muss, damit Jugend ihren Stellenwert findet. Er plädiert für eine neue und stärkere Form der Jugendorientierung. 09:30 Uhr Anreise,

Konkretisierung von Case Management 8 6. Perspektiven Wohnmöglichkeiten für junge Erwachsene bereitstellen Hilfen und Angebote auf örtlicher Ebene fachlich weiterentwickeln und vernetzen Gemeinsame Ve [...] erung für örtliche, modellhafte systemübergreifende Konzeptentwicklung und verbundene Hilfen bereitstellen 9 Alle bisherigen Empfehlungspapiere abrufbar unter: https://www.kvjs.de/soziales/wohnungsnotfallhilfe

n Inaugenscheinnahme – sofern keine Ausweispa- piere vorliegen – das Alter einzuschätzen und festzustellen. § 8 Absatz 1 und § 42 Absatz 2 Satz 2 SGB VIII sind entsprechend anzuwenden. Dem Kind oder dem [...] ten dafür sorgen, einem unbegleiteten Minderjährigen so bald wie möglich einen Vertreter zu be- stellen, der ihn vertritt und unterstützt, damit jener die Rechte aus der Aufnahmerichtlinie in An- spruch

damtes eine arbeitsfeldübergreifende Online-Informations- und Austauschveranstaltung zu diesem aktuellen Thema anbieten. Anhand verschiedener Impulsvorträge und Austausch-Foren sollen die Neuerungen der [...] Christoph Grünenwald wird die wesentlichen Änderungen und Neuerungen der SGB VIII-Reform/des KJSG vorstellen. Darauf aufbauend gibt Frau Prof. Dr. Gunda Voigts wissenschaftliche Impulse für die Fachpraxis

pragmatische Lösungen – auch bei der Kostenübernahme. Das Kindeswohl muss dabei die oberste Richtschnur darstellen. Gleichwohl benötigen die Stadt- und Landkreise bei der Wahrnehmung dieser humanitären Verpflichtungen [...] triebserlaubnisfähige Einrichtung nach spätestens sechs Monaten nach der Einreise erfolgen muss – sicherzustellen, regen wir in Anlehnung an diese Regelung an, die Frist nach § 89d SGB VIII für die freiwillige

pragmatische Lösungen – auch bei der Kostenübernahme. Das Kindeswohl muss dabei die oberste Richtschnur darstellen. Gleichwohl benötigen die Stadt- und Landkreise bei der Wahrnehmung dieser humanitären Verpflichtungen [...] triebserlaubnisfähige Einrichtung nach spätestens sechs Monaten nach der Einreise erfolgen muss – sicherzustellen, regen wir in Anlehnung an diese Regelung an, die Frist nach § 89d SGB VIII für die freiwillige

pragmatische Lösungen – auch bei der Kostenübernahme. Das Kindeswohl muss dabei die oberste Richtschnur darstellen. Gleichwohl benötigen die Stadt- und Landkreise bei der Wahrnehmung dieser humanitären Verpflichtungen [...] triebserlaubnisfähige Einrichtung nach spätestens sechs Monaten nach der Einreise erfolgen muss – sicherzustellen, regen wir in Anlehnung an diese Regelung an, die Frist nach § 89d SGB VIII für die freiwillige

Kosten für die Pflege und Erziehung des Kindes oder Jugendlichen regelmäßig und passt sie einer eventuellen Steigerung der Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte an. Der Deutsche Verein empfiehlt, die [...] Deutschen Vereins am 27. September 2011 beschlossen. 2 Vgl. NDV 2007, 439 ff. 12 – 18 648 227 Bei den materiellen Aufwendungen beträgt der Anteil für die kindsbezogenen Kosten für Miete und Heizung (Bruttowarmmiete)