Konstanz gibt es nach wie vor prekäre Familiensi- tuationen von psychisch erkrankten Eltern mit Kleinkindern, die mit dem ambulanten An- gebot der Begleiteten Elternschaft nicht aufgefangen werden können [...] Jugendämtern war, dass Unterstüt- zungsleistungen der Begleiteten Elternschaft für einige Familien mit Kleinkindern und ei- ner psychischen Erkrankung der Elternteile nicht ausreichen. Es sollte geprüft werden

Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“. Um die Schwangerschaft, Geburt, Pflege und Erziehung des Kleinkindes finanziell zu unterstützen, erhalten werdende Mütter Zuschüsse – zum Beispiel für die Ein- richtung

medizinischen Gründe (zum Beispiel Suchtkrankheiten, psychi- sche Erkrankungen) gegen die Ar- beit mit Kleinkindern sprechen 1.6 Unterstützender und stabiler fa- miliärer Rahmen bezogen auf den/die möglichen Partner/in

se Jugendlicher über länge- re Zeit in einer Pflegefamilie lebt und bei- spielsweise von einem Kleinkind zu einem Grundschulkind oder von einem Grund- schulkind zu einem Teenager heranwächst. 58 Die jeweils

se Jugendlicher über länge- re Zeit in einer Pflegefamilie lebt und bei- spielsweise von einem Kleinkind zu einem Grundschulkind oder von einem Grund- schulkind zu einem Teenager heranwächst. 58 Die jeweils

Jugendämter erarbeitet wurden. Ankerbeispiele liegen entsprechend etwa für den Ernährungszustand von Kleinkindern, das Eingehen der Bezugspersonen auf die emotionalen Bedürfnisse in verschiedenen Altersgruppen

Erfüllung des Schutzauftrags nach § 8a SGB VIII: Eine Jugendamtsfachkraft hat den Verdacht, dass ein Kleinkind aufgrund von Vernachlässigung gravierend entwicklungsverzögert ist. Die Eltern stimmen einer Ko

beruhigendes, häufig weinendes Kleinkind einen ungeduldigen Vater mit Aggressionsneigung sehr unter Druck bringen und damit das Misshandlungsrisiko erhöhen. Hingegen kann ein Kleinkind, das sehr zurückgezogen [...] Form von Vernachlässigung wird mangelnde Beaufsichtigung meist im Hinblick auf Unfallgefahren im Kleinkind-, Kindergarten- und manchmal auch im Grundschulalter diskutiert.67 Schwierig ist hier jedoch, dass

Schulkinder sind tatsächlich etwas weniger gefährdet, etwa weil sie – anders als Säuglinge und Kleinkinder – sich der Gefährdungsquelle besser entziehen können oder die Eltern anders fordern. Abbildung [...] Schulkinder sind tatsächlich etwas weniger gefährdet, etwa weil sie – anders als Säuglinge und Kleinkinder – sich der Gefährdungsquelle besser entziehen können oder die Eltern anders fordern. Abbildung [...] Rückgriff auf frühkindliche Verhaltensweisen Ein Wiederauftreten von Verhaltensweisen, die für Kleinkinder typisch sind, kann als Reak- tion auf verschiedene Formen der Belastung auftreten. Damit ist nicht

des Einzelfalls und der Argumentation der Stellungnahme richten, bspw: „Mangelnde Versorgung des Kleinkindes“, „Schwankende Motivation der Eltern“ oder abstrakter: „Ressourcen der Familie“. Im Folgenden einige