engen Zusammenarbeit unterschiedlicher Beteiligter sinnvoll zu klären: Jugendamt, El- ternhaus, Kindergarten und Schule, medizinische und therapeutische Angebote, Kranken- kassen und die Erbringer von Leistungen

für Kinder, die noch nicht eingeschult sind (pädagogische Frühförderung, Integration in Regel- kindergärten) ebenso ein wie Leistungen zur Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft (Be- gleitpersonen zum Besuch

der Jugendhilfe: Alter (in Jahren) Familiäre Situation Jugendhilfe 0 – 3 Jahre Kleinkindgruppe, Kindergarten ohne Proble- me, Kind schläft viel bei Mutter im Bett 4 – 6 Jahre Einschulung, Jugendamt wird

wahrgenommen 3 6,8% Aufgabe wahrgenommen 41 93,2% Fehlend 0 0,0% Gesamt 44 100,0% Erstellung der Kindergarten Bedarfsplanung Aufgabe kaum oder gar nicht wahrgenommen 15 34,1% Aufgabe wahrgenommen 29 65,9% [...] wahrgenommen 2 6,2% Aufgabe wahrgenommen 30 93,8% Fehlend 0 0,0% Gesamt 32 100,0% Erstellung der Kindergarten Bedarfsplanung Aufgabe kaum oder gar nicht wahrgenommen 14 43,8% Aufgabe wahrgenommen 18 56,2% [...] wahrgenommen 1 8,3% Aufgabe wahrgenommen 11 91,7% Fehlend 0 0,0% Gesamt 12 100,0% Erstellung der Kindergarten Bedarfspla- nung Aufgabe kaum oder gar nicht wahrgenommen 1 8,3% Aufgabe wahrgenommen 11 91,7%

Hilfen und heilpädagogische Förderungen und Unterstützungen. Es gibt einen heilpädagogischen Kindergarten sowie eine Heimschule (Schule für Erziehungshilfe mit dem Bildungsgang der Grund- und Hauptschule) [...] Waldorfschule und 4 Gymnasien) kann auch die Schule für Erziehungshilfe und der heilpädagogische Kindergarten im benachbarten Therapiezentrum Osterhof besucht werden. Mit den Eltern der Kinder gibt es regelmäßige

Hilfen und heilpädagogische Förderungen und Unterstützungen. Es gibt einen heilpädagogischen Kindergarten sowie eine Heimschule (Schule für Erziehungshilfe mit dem Bildungsgang der Grund- und Hauptschule) [...] Waldorfschule und 4 Gymnasien) kann auch die Schule für Erziehungshilfe und der heilpädagogische Kindergarten im benachbarten Therapiezentrum Osterhof besucht werden. Mit den Eltern der Kinder gibt es regelmäßige

ufälligen Kindern. (Ebenso fehlen Kon- sulentendienste für reguläre Unterstützungssysteme wie Kindergarten, Schule und Regelwohn- formen). 4. Mitunter müssen Angehörige von betroffenen Menschen rechtliche

ufälligen Kindern. (Ebenso fehlen Kon- sulentendienste für reguläre Unterstützungssysteme wie Kindergarten, Schule und Regelwohn- formen). 4. Mitunter müssen Angehörige von betroffenen Menschen rechtliche

„Jeder ist einzigartig und auf seine Art besonders“ und „Gemeinsam spielen, lernen und wachsen im Kindergarten“ auf eine inklusive Perspektive der Teil- nehmer hin. Einerseits wird der Aspekt der Vielfalt

Dies ist insbesondere im Bereich der Kindertagesbe- treuung in Einrichtungen gegeben, da den Kindergarten fast alle Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt besuchen. Nicht ganz so eindeutig