einzubinden sind (§ 74 SGB VIII). Gemäß § 3 des Gesetzes zu Ko- operation und Information im Kinderschutz (KKG) soll die verbindliche Zusammenarbeit im Kinderschutz als Netzwerk durch den örtlichen Träger [...] Mavroudis, LVR-Landesjugendamt Rheinland, Koordinationsstelle Kinderarmut Dr. Sandra Menk, Landesjugendamt Mainz, Servicestelle Kindesschutz Mariana Rudolf, Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für [...] primären Bezugspersonen der Kinder gemeint. Die Unterstützung von Familien durch Frühe Hilfen legt ihren Schwerpunkt auf die Zeit der Schwangerschaft und der ersten Lebensjahre des Kindes. Sie erfolgt auf freiwilliger

Berufe 164 50 5,0 7,3 Computer oder andere technische Geräte 134 26 4,1 3,8 Praktikum in der Lehrwerkstatt einer Schule 134 11 4,1 1,6 Kurs Umgang mit anderen Menschen 117 21 3,6 3,1 Quelle: Datensatz [...] Praktikum in der Lehrwerkstatt einer Schule 145 14,2 3,7 Kurs Umgang mit anderen Menschen 138 13,5 3,6 Theater- oder Musik- oder Kunstprojekt 116 11,4 3,0 Kurs über technische Berufe 99 9,7 2,6 Förderkurs [...] miss- lungen ist und setzen mit ihrer Förderung damit relativ spät an. 3 Die Zahl der Teilnehmer/innen variiert zwischen fünf und 3.618; die Zahl der Mitarbeiter/innen zwi- schen einer und 18 Personen.

mindestens zur Verselbstständigung des Kindes als verlässliche Ansprechperson für ein Kind da sein kann. 2. „Es gibt viele Kinder in Heimen, die auf eine Adoption warten“ Kinder, die in Einrichtungen leben, haben [...] AdVermiG von Kindern spricht, die „schwer zu vermitteln“ sind, haben sich auf Fachebene die Begrifflichkeiten „Kinder mit special-needs“, „Kinder mit besonderen Für- sorgebedürfnissen“ oder „Kinder mit besonderen [...] definiert, welche Kinder unter den Begriff des Special-needs-Kindes fal- len, noch ist statistisch erfasst, um wie viele Kinder es sich bei dieser Gruppe handelt. Im Allgemeinen werden Kinder mit psychischen

mindestens zur Verselbstständigung des Kindes als verlässliche Ansprechperson für ein Kind da sein kann. 2. „Es gibt viele Kinder in Heimen, die auf eine Adoption warten“ Kinder, die in Einrichtungen leben, haben [...] AdVermiG von Kindern spricht, die „schwer zu vermitteln“ sind, haben sich auf Fachebene die Begrifflichkeiten „Kinder mit special-needs“, „Kinder mit besonderen Für- sorgebedürfnissen“ oder „Kinder mit besonderen [...] definiert, welche Kinder unter den Begriff des Special-needs-Kindes fal- len, noch ist statistisch erfasst, um wie viele Kinder es sich bei dieser Gruppe handelt. Im Allgemeinen werden Kinder mit psychischen

0 ☐ Pflegestufe 1 ☐ Pflegestufe 2 ☐ Pflegestufe 3 ☐ Pflegestufe 3 und Härtefall ☐ kein Pflegeantrag gestellt ☐ nicht bekannt ☐ § 45a, 45b SGB XI, Höhe: 3 Zu den Menschen mit Migrationshintergrund (im weiteren [...] Theoretischer Kontext 6 2. Ziele des Fallmanagements 7 3. Der Fallmanager 8 4. Umsetzung in der Praxis 9 4.1 Fallebene 9 4.2 Organisationsebene 10 4.3 Netzwerkebene – Einzelfall/ Fallübergreifend 12 4.4 [...] zeitlichen Zusammen- hang) erfolgen sollte. Abbildung 3: Teilnehmer am Gesamtplangespräch Beteiligte beziehungsweise mögliche Teilnehmer Abbildung 3: Teilnehmer am Gesamtplangespräch Ob es sich um ein reines

s 8 3.4.3.1 Form im engeren Sinne 8 3.4.3.2 Begründung 9 3.4.3.3 Rechtsbehelfsbelehrung 9 3.4.3.4 Exkurs: Widerspruch nach §§ 68 ff. VwGO und das Widersprechen nach § 42 Abs. 3 S. 2 SGB VIII 10 3.5 Materielle [...] berechtigten (vgl. 3.4.3 und 3.4.3.1 f.) • Verfügung der Inobhutnahme • Ggf. schriftliche Anordnung der soforti- gen Vollziehung (vgl. 3.6.2 ff.) • Begründung der Inobhutnahme (vgl. 3.4.3.1 und 3.4.3.2) • Ggf. [...] Einführung 3 2. Rechtliche Grundlagen der Inobhutnahme 4 3. Die Inobhutnahme nach § 42 SGB VIII 5 3.1 Untersuchungsgrundsatz bei der Inobhutnahme 5 3.2 Inobhutnahme als belastender Verwaltungsakt 5 3.3 Vora

s 8 3.4.3.1 Form im engeren Sinne 8 3.4.3.2 Begründung 9 3.4.3.3 Rechtsbehelfsbelehrung 9 3.4.3.4 Exkurs: Widerspruch nach §§ 68 ff. VwGO und das Widersprechen nach § 42 Abs. 3 S. 2 SGB VIII 10 3.5 Materielle [...] berechtigten (vgl. 3.4.3 und 3.4.3.1 f.) • Verfügung der Inobhutnahme • Ggf. schriftliche Anordnung der soforti- gen Vollziehung (vgl. 3.6.2 ff.) • Begründung der Inobhutnahme (vgl. 3.4.3.1 und 3.4.3.2) • Ggf. [...] Einführung 3 2. Rechtliche Grundlagen der Inobhutnahme 4 3. Die Inobhutnahme nach § 42 SGB VIII 5 3.1 Untersuchungsgrundsatz bei der Inobhutnahme 5 3.2 Inobhutnahme als belastender Verwaltungsakt 5 3.3 Vora

2,0 2,3 2,4 2,7 3,0 2,1 2,3 2,6 2,1 2,6 3,1 3,4 2,8 2,3 2,3 2,3 4,9 3,6 3,3 3,8 3,1 4,3 5,4 3,3 4,5 4,5 3,9 4,8 4,5 3,1 4,7 3,1 3,6 3,4 4,8 4,1 3,6 4,4 4,1 3,0 4,6 5,1 4,1 3,8 4,5 3,9 4,0 3,3 3,7 4,9 5 [...] 65 Jahren 3,0 4,0 3,5 4,3 3,1 3,9 5,0 3,5 4,1 5,1 4,7 4,9 5,2 2,9 2,8 3,9 4,6 2,1 3,8 4,83,3 4,3 4,9 3,3 4,9 2,4 3,1 4,2 5,0 4,33,8 3,4 3,5 4,3 5,3 4,7 3,1 4,3 4,0 4,4 5,4 4,9 6,0 6,0 4,0 3,2 4,2 Stuttgart [...] 8 1 2 2 5 2 1 2 2 14 6 4 4 6 2 6 6 3 5 2 11 5 3 4 4 1 2 4 2 12 8 4 2 5 5 4 3 2 1 5 8 4 5 3 2 3 4 6 2 3 1 4 5 1 4 1 8 7 3 4 3 6 4 5 4 4 8 3 2 4 2 3 2 4 4 5 5 1 5 4 3 5 5 1 4 4 4 5 7 6 11 10 7 5 9 8 28 15

äger-Perspektive). 6, 3 6, 5 6, 0 6, 3 3, 9 6, 5 12 ,3 3, 8 6, 3 9, 7 6, 4 5, 7 8, 3 6, 3 7, 8 7, 9 7, 1 3, 8 7, 6 4, 0 3, 6 7, 7 9, 5 4, 1 10 ,7 5, 4 3, 6 5, 9 10 ,2 8, 0 5, 7 3, 2 7, 6 4, 4 11 ,0 9, [...] Stuttgart: 6,3; Regierungsbezirk Karlsruhe: 6,4; Regierungsbezirk Freiburg: 6,8). 6, 3 6, 5 6, 0 6, 3 3, 9 6, 5 12 ,3 3, 8 6, 3 9, 7 6, 4 5, 7 8, 3 6, 3 7, 8 7, 9 7, 1 3, 8 7, 6 4, 0 3, 6 7, 7 9, 5 4 [...] gesondert ausgewiesen. 3, 3 4, 1 3, 9 4, 5 2, 4 3, 7 6, 7 1, 7 3, 2 5, 2 3, 9 2, 9 4, 6 4, 0 4, 9 5, 2 5, 1 2, 8 5, 1 2, 2 2, 5 6, 9 6, 1 2, 7 5, 5 3, 4 1, 6 4, 1 6, 9 5, 2 3, 0 1, 8 6, 3 2, 7 6, 0 5, 0 2,

möglichst nicht erforderlich werden. (3) Leistungen für behinderte oder von Behinderung bedrohte Kinder werden so geplant und gestaltet, dass nach Möglichkeit Kinder nicht von ihrem sozialen Umfeld getrennt [...] Krankenkassen für Leistungen nach §5 Nr. 1 und 3, 2. die Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach §5 Nr. 2 und 3, Sozialgesetzbuch IX (SGB IX)290 291Rechtsgrundlagen 3. die Träger der gesetzlichen Unfallve [...] -unterstützender Dienste erbracht. (3) Bei Leistungen an behinderte oder von einer Behinderung bedrohte Kinder wird eine gemeinsame Betreuung behinderter und nichtbehinderter Kinder ange- strebt. (4) Nehmen Re