Evaluation der Wirkungen der Fördergrundsätze
Arbeit Inklusiv

Ausgangslage

Im Jahr 2005 wurden die Fördergrundsätze „Aktion 1000“ eingeführt, deren Ziel die Vermittlung von 1000 Menschen mit Behinderungen am Übergang von Schule zu Beruf in Beschäftigungsverhältnisse des ersten Arbeitsmarktes war. Hierbei wurde ein Instrumentarium aus fachlich-pädagogischen und finanztechnischen Ansätzen verwendet. Zwischenzeitlich wurden die Grundsätze aktualisiert und fortgeführt – zunächst als „Aktion 1000+“, dann als „Arbeit Inklusiv“.

Zielsetzung

Das Forschungsvorhaben soll den Erfolg und die Wirkeffekte der Fördergrundsätze auf einer strukturellen Ebene bestimmen und diese in die aktuelle Inklusionsdebatte einordnen. Zudem sollen verbindliche Aussagen zur Nachhaltigkeit der vermittelten Beschäftigungsverhältnisse sowie der Flexibilität der Fördergrundsätze und die bedarfsorientierte Passung der Angebote getroffen werden.

Laufzeit

Dezember 2019 bis Mitte 2023

Projektpartner

ITA Institut für Technologie und Arbeit e.V. Kaiserslautern

Projektleitung Wissenschaft

Dr. Harald Weber

Projektleitung Praxis

Dipl.-Soz.-Wiss. Bettina Süßmilch, Integrationsamt

Kontakt

Bettina Süßmilch

Referentin

Telefon: 0711 6375-397

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