in Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflege erbracht werden. Zu bedenken ist: Gerade bei Kleinkindern hat nicht jede Behinderung einen zusätzlichen Betreuungsbedarf zur Folge. Die Umsetzung der Inklusion

Einschätzung erforderlich ist. Die Gesetzesbegründung hebt hervor, dass dies bei Säuglingen und Kleinkindern besonders bedeutsam sein kann. Sie führt aus, dass die persönliche Inaugenscheinnahme die Einschätzung

in Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflege erbracht werden. Zu bedenken ist: Gerade bei Kleinkindern hat nicht jede Behinderung einen zusätzlichen Betreuungsbedarf zur Folge. Die Umsetzung der Inklusion

in Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflege erbracht werden. Zu bedenken ist: Gerade bei Kleinkindern hat nicht jede Behinderung einen zusätzlichen Betreuungsbedarf zur Folge. Die Umsetzung der Inklusion

in Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflege erbracht werden. Zu bedenken ist: Gerade bei Kleinkindern hat nicht jede Behinderung einen zusätzlichen Betreuungsbedarf zur Folge. Die Umsetzung der Inklusion

in Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflege erbracht werden. Zu bedenken ist: Gerade bei Kleinkindern hat nicht jede Behinderung einen zusätzlichen Betreuungsbedarf zur Folge. Die Umsetzung der Inklusion

Wiesner, SGB VIII, 3. Auflage 2006, RN 22 zu § 34 11 ? lung der Kinder/Jugendlichen. „Was für ein Kleinkind eine Freiheitsbeschränkung ist, kann für den Jugendlichen Freiheitsent- zug sein.“ (R. Wiesner,

mehr als im Vor- jahr. Davon waren über 68 Prozent jünger als drei Jahre. Bei rund 20 Prozent der Kleinkinder in Kin- dertagespflege findet die Erziehung, Bildung und Betreuung nicht bei den Kindertagespf

qualitative Betrach- tung der Kinderrechte, der Partizipation, der Förderung von Säuglingen und Kleinkindern, der Sprachförderung und der motorischen Entwicklung. Was ist für Sie unverzichtbar, um den Orientie-

Konstanz gibt es nach wie vor prekäre Familiensi- tuationen von psychisch erkrankten Eltern mit Kleinkindern, die mit dem ambulanten An- gebot der Begleiteten Elternschaft nicht aufgefangen werden können [...] Jugendämtern war, dass Unterstüt- zungsleistungen der Begleiteten Elternschaft für einige Familien mit Kleinkindern und ei- ner psychischen Erkrankung der Elternteile nicht ausreichen. Es sollte geprüft werden