Vorliegen der entsprechenden Vo- raussetzungen (§§ 27/35a SGB VIII) als Leistungsberechtigte einen Anspruch gegenüber dem Jugend- amt. Dieses ist als öffentlicher Träger der Jugendhilfe zur Leistung verpflichtet [...] für Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe, EREV- Schriftenreihe 2/2012, S. 20-29 Mohr, S./Ziegler,H. (2012b): Zur Kultur der Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe. In: Forum Erzie- hungshilfen Heft [...] Fachlichkeit in den sozialpädagogischen Diensten der Kinder- und Jugendhilfe. Expertise im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe. AGJ- Eigenverlag, Berlin Schone, R. (2012): Erziehungshilfe im

2014 wurden 2.019 Kinder und Jugendliche mit Behinderung in Baden- Württemberg stationär betreut. Davon lebten 804 in stationären Wohnheimen (Leistungsty- pen I.1.1 und I.1.2).23 1.215 wohnten in einem Internat [...] 75 Abs. 3 SGB XII für Baden-Württemberg für stationäre und teilstationäre Einrichtungen und Dienste, aktualisierten Fassung vom 22. November 2012. 23 Stationäre Einrichtungen nach den LT I.1.1 und I.1.2 [...] geeigneten Schulortes zum Wohnort einer stationären Unterbringung bedürfen. 20 4 – Ergebnisse Quantitative Erhebung Kinder und Jugendliche mit Behinderung im stationären Wohnen* in Baden-Württemberg am 31.12

2014 wurden 2.019 Kinder und Jugendliche mit Behinderung in Baden- Württemberg stationär betreut. Davon lebten 804 in stationären Wohnheimen (Leistungsty- pen I.1.1 und I.1.2).23 1.215 wohnten in einem Internat [...] 75 Abs. 3 SGB XII für Baden-Württemberg für stationäre und teilstationäre Einrichtungen und Dienste, aktualisierten Fassung vom 22. November 2012. 23 Stationäre Einrichtungen nach den LT I.1.1 und I.1.2 [...] geeigneten Schulortes zum Wohnort einer stationären Unterbringung bedürfen. 20 4 – Ergebnisse Quantitative Erhebung Kinder und Jugendliche mit Behinderung im stationären Wohnen* in Baden-Württemberg am 31.12

S. 22-26. 3.7 Schnittstelle Jugendhilfe, Wohnungslosenhilfe, Flüchtlingshilfe 31 3.7 Schnittstelle Jugendhilfe, Wohnungslosenhilfe, Flüchtlingshilfe Schnittstelle Jugendhilfe Die Zielgruppe der Teilhabeplanung [...] Suchthilfe 29 3.7 Schnittstelle Jugendhilfe, Wohnungslosenhilfe, Flüchtlingshilfe 31 3.8 Ausblick und Handlungsempfehlungen 37 4 Medizinische Versorgung 41 4.1 Stationäre klinische Versorgung 42 4.2 St [...] ambulanten An- gebot der Begleiteten Elternschaft nicht aufgefangen werden können. Die Jugendhilfe sieht eine stationäre Versorgungslücke in Form eines kleinen Mutter-Kind-Heimes – aus Gründen der fachlichen

S. 22-26. 3.7 Schnittstelle Jugendhilfe, Wohnungslosenhilfe, Flüchtlingshilfe 31 3.7 Schnittstelle Jugendhilfe, Wohnungslosenhilfe, Flüchtlingshilfe Schnittstelle Jugendhilfe Die Zielgruppe der Teilhabeplanung [...] Suchthilfe 29 3.7 Schnittstelle Jugendhilfe, Wohnungslosenhilfe, Flüchtlingshilfe 31 3.8 Ausblick und Handlungsempfehlungen 37 4 Medizinische Versorgung 41 4.1 Stationäre klinische Versorgung 42 4.2 St [...] ambulanten An- gebot der Begleiteten Elternschaft nicht aufgefangen werden können. Die Jugendhilfe sieht eine stationäre Versorgungslücke in Form eines kleinen Mutter-Kind-Heimes – aus Gründen der fachlichen

durchaus möglich ist, Menschen mit Behin- derungen den Weg aus einer stationären Einrichtung in die Selbständigkeit zu ebnen oder stationäre Heimaufenthalte im Vorfeld zu vermeiden. So waren im Jahr 2009 81 [...] lung ambulanter Kosten. Danach gilt der Grundsatz „ambulant vor stationär“ dann nicht, wenn eine Leistung für eine ge- eignete stationäre Einrichtung zumutbar und eine ambulante Leistung mit unver- häl [...] Deckelung ambulanter Kosten hat. Danach gilt der Grundsatz „ambulant vor stationär“ dann nicht, wenn eine Leistung für eine geeignete stationäre Einrichtung zumutbar und eine ambulante Leistung mit unverhältnismäßigen

durchaus möglich ist, Menschen mit Behin- derungen den Weg aus einer stationären Einrichtung in die Selbständigkeit zu ebnen oder stationäre Heimaufenthalte im Vorfeld zu vermeiden. So waren im Jahr 2009 81 [...] lung ambulanter Kosten. Danach gilt der Grundsatz „ambulant vor stationär“ dann nicht, wenn eine Leistung für eine ge- eignete stationäre Einrichtung zumutbar und eine ambulante Leistung mit unver- häl [...] Deckelung ambulanter Kosten hat. Danach gilt der Grundsatz „ambulant vor stationär“ dann nicht, wenn eine Leistung für eine geeignete stationäre Einrichtung zumutbar und eine ambulante Leistung mit unverhältnismäßigen

ambulanten und stationären pflegerischen Versorgung. Weiterhin ist es Aufgabe der Akteure, das bestehende häusliche und stationäre pflegerische Angebot bei Bedarf neben häuslicher und stationärer Pflege sowie [...] ngsverord- nung (LHeimMitVO) 2010/2020 Regelungen zur Interessenvertretung von Bewohnerinnen und Bewohnern stationärer Pflegeeinrichtungen. Landesheimbauverordnung (LHeimBauVO) 2009/2011 Regelungen zu [...] 1 Bauliche Vorgaben für stationäre Pflegeeinrichtungen Die Landesheimbauverordnung (LHeimBauVO in der Fassung vom 18. April 2011) definiert die Weiterentwicklung der stationären Infrastruktur durch zentrale

ambulanten und stationären pflegerischen Versorgung. Weiterhin ist es Aufgabe der Akteure, das bestehende häusliche und stationäre pflegerische Angebot bei Bedarf neben häuslicher und stationärer Pflege sowie [...] ngsverord- nung (LHeimMitVO) 2010/2020 Regelungen zur Interessenvertretung von Bewohnerinnen und Bewohnern stationärer Pflegeeinrichtungen. Landesheimbauverordnung (LHeimBauVO) 2009/2011 Regelungen zu [...] 1 Bauliche Vorgaben für stationäre Pflegeeinrichtungen Die Landesheimbauverordnung (LHeimBauVO in der Fassung vom 18. April 2011) definiert die Weiterentwicklung der stationären Infrastruktur durch zentrale

vor die Kommunikation und Kooperation innerhalb der öffentlichen und freien Jugendhilfe haben, aber auch zwischen Jugendhilfe und Schulen, der Kinder- und Ju- gendpsychiatrie oder den Kindertagesstätten [...] Alter-Betz vom KVJS-Landes- jugendamt. „Helfen und Schützen sind in der Jugendhilfe oft zwei Seiten einer Medaille“. 8 | KVJS spezial Fo to : Y vo nn e Bo gd an sk i-F ot ol ia Hintergrund KVJS-Heimerziehung Im [...] geregelt. Das in der Jugendhilfe genutzte Instrument des Hilfeplans steht dabei nicht in Konkurrenz zum Teilhabeplan sondern ergänzt diesen, begrenzt auf die Leistungen der Jugendhilfe. Der Gesetzgeber hat