behinderte Minder- jährige (§ 35a SGB VIII) sowie der Leistungen für Gemeinsame Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder (§ 19 SGB VIII) und der Inobhutnahme (§ 42 SGB VIII) für das Jahr 2014 basieren auf der Erhebung [...] ambulant-therapeutischen Hilfe bzw. in Gestalt von Schulbegleitungen oder Integrationshilfen in Kindertageseinrichtungen – erhielten. Ergänzend sind dann noch die Ge- samtzahl aller Hilfen sowie das Gewichtun [...] Jahr 2014 weiter zuge- nommen hat (2013: 1.604; 2014: 1.839). Die Integrationshilfen in Kindertageseinrichtungen ha- ben sich nur geringfügig von 848 Hilfen im Jahr 2013 auf 894 Hilfen im Jahr 2014 erhöht

hkeiten von Hilfen S. 22 4 Quantitative Daten zu Kinderschutzverfahren Alter der Kinder (n=318) Quelle: Münder (Hg.), 2017 Art der Kindeswohlgefährdung (Hauptgefährdungslagen) (n=318) Quelle: Münder (Hg [...] Aspekt Kinderschutz Keine Gefährdung Gefährdung Rechtsanspruch auf HzE Anrufung des Familiengerichts Förderung von Kindern, Jugendlichen, Beratung und Unterstützung für Eltern Eine dem Wohl des Kindes ent [...] Grenzen 13. Gemeinsamer Kinderschutztag Schwetzingen 21. Juli 2022 Prof. Dr. Barbara Seidenstücker, Hochschule Regensburg S. 2 1. Zur quantitativen Bedeutung des Kinderschutzes zwischen Jugendamt und

63 Prozent der noch kinderlosen unter 30-Jährigen, dass sie gerne Kinder hätten. Noch immer spielt dabei das klassische Familienbild mit zwei Kindern eine große Rolle (59% der kinderlo- sen unter 30- Jährigen [...] der Kinder aktuell in Deutschland aufwachsen; gefolgt von 19 Prozent Alleinerziehenden und 11 Prozent Lebensgemein- schaften mit minderjährigen Kindern. Ehepaare haben im Durchschnitt mehr Kinder als [...] selbst im Fall involviert sind („neutrale“ Personen und beispielsweise nicht die Kinder- dorfmutter oder der Kinderdorfvater). Auch wird die gemeinsame Reflexion bzw. die Transparenz mit dem Jugendamt als

Leistungen definiert, die von öffentlichen und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe zur Umsetzung der Grundrechte (von Kindern, Vätern und Müttern) zur Verfügung gestellt werden. Die Frühen Hilfen sind in [...] gesprochen. Hierbei ist zwischen dem Schützen von Kindern als präventive Auf- gabe (u. a. Förderung der Kinderrechte) und dem intervenierenden Kinderschutz zu unterscheiden. Eine funktionierende Kooperation [...] Frühen Hilfen und im präven- tiven Kinderschutz gesetzt. Das KKG und die Bundesinitiative Frühe Hilfen zielen vor allem auch darauf ab, den für den prä- ventiven Kinderschutz bedeutenden Ge- sundheitssektor

800000 1998 2002 2006/07 2010/11 2014/15 Kinder- und Jugendhilfe (Personen) Kinder- und Jugendhilfe (VZÄ) Kindertageseinrichtungen (Personen) Kindertageseinrichtungen (VZÄ) Sonstige Einrichtungen der KJH [...] el (2) Wo steht die Kinder- und Jugendhilfe heute? 11 Die Kinder- und Jugendhilfe als dritt größter Sozialleistungsbereich in Deutschland 12 Mit über 56 Mrd. Euro stellt die Kinder- und Jugendhilfe den [...] die Hilfen zur Erziehung. Fast jedes Kind in Deutschland im Alter von drei bis unter sechs Jahren (94 %) wird in einer Kindertageseinrichtung oder in Kindertagespflege betreut und gefördert; bei den unter

Landesjugendamts Kinderschutz in Kitas – 14.02.2019 Kinderschutz in Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg Kinderschutz ist in aller Munde. Das Thema bewegt die Fachwelt der Kindertagesbetreuung und das [...] Fachtag Kinderschutz in Kitas 14. Februar 2019 5. Gute-Kita-Gesetz (Leitungszeit und Kindertagespflege) 6. Pakt für gute Bildung und Betreuung Baden-Württemberg 7. Erste Jahrestagung Kindertagespflege am 30 [...] Entwicklungen der Kindertagespflege bei den Jugendämtern in Baden- Württemberg durch (Datenquelle KVJS). 01.03.2010 01.03.2018 Steigerung Anzahl Kinder 15.741 21.467 36,4 % Davon Kinder U3 7.119 13.507 89

3.3 Kinderschutz und Amtsvormundschaft und -pflegschaft 35 3.4 Allgemeine Grundsätze zur Rolle der Amtsvormundschaft im Kinderschutz 36 3.4.1 Aufgaben des Amtsvormunds bei Gefährdung des Kindeswohls .. [...] e der Kinder nicht ver- letzen. 1 Zur Beteiligung des Mündels siehe ausführlich Kapitel 3.6 – Partizipation/Beteiligung des vertretenen Kindes oder des/der Jugendlichen. 2 Zum Thema „Kindeswohl und Ki [...] Gesetz besteht bei einem im Inland geborenen Kind, wenn ein sorgeberechtigter Elternteil fehlt (§ 1786 BGB). Dies trifft z. B. bei einem Kind zu, dessen Mutter minderjährig und nicht verheiratet ist bzw

3.3 Kinderschutz und Amtsvormundschaft und -pflegschaft 35 3.4 Allgemeine Grundsätze zur Rolle der Amtsvormundschaft im Kinderschutz 36 3.4.1 Aufgaben des Amtsvormunds bei Gefährdung des Kindeswohls .. [...] e der Kinder nicht ver- letzen. 1 Zur Beteiligung des Mündels siehe ausführlich Kapitel 3.6 – Partizipation/Beteiligung des vertretenen Kindes oder des/der Jugendlichen. 2 Zum Thema „Kindeswohl und Ki [...] Gesetz besteht bei einem im Inland geborenen Kind, wenn ein sorgeberechtigter Elternteil fehlt (§ 1786 BGB). Dies trifft z. B. bei einem Kind zu, dessen Mutter minderjährig und nicht verheiratet ist bzw

Auswirkungen auf die Kinder – transgenerationale Weitergabe 5. Was brauchen die Kinder und Familien an Unterstützung? 6. Anforderungen an die Helfersysteme Erwachsenenpsychiatrie, KJP und Kinder- und Jugendhilfe [...] psychische Störungen auf. 2. Kinder/Jugendliche leben in sozialen Systemen (z.B. Familie). Dieses System hat einen großen Einfluss auf die Symptome und das Verhalten des Kindes. 3. Kinder haben oft nicht die [...] bildern bei Kindern und Jugendlichen. (Storm 2018) Nach Entwicklungsstörungen sind Verhaltens- und emotionale Störungen die häufigsten psychische Erkrankungsform von Kindern (Storm 2018) 9 % der Kinder haben

Herausforde- rungen und Entwicklungen in der Kinder- und Jugendarbeit. BUNDESKONGRESS DER KINDER- UND JUGENDARBEIT AGJF BW ON TOUR – beim 4. Bundeskongress der Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam Für die AGJF [...] Einrichtungen, in denen Kinder und Jugendliche ihre Zeit verbrin- gen. Das schließt die Einrichtungen und An- gebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) ein. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist [...] Menschen zu erreichen – muss die OKJA für alle Kinder und Jugendli- chen zur Verfügung stehen. Dabei muss ich öfter über den Titel des aktuel- len 17. Kinder- und Jugendberichts nachdenken: „Zuversicht braucht