Netzwerke und Fördermittel/-programme 2.1. zynd 2.2. Was bin ich? 2.3. herzfroh 2.0 3. Veranstaltungshinweise 3.1. Veranstaltungen KVJS-Landesjugendamt 3.2. Veranstaltungen / weiterer Anbieter*innen 4. Info [...] ............................ 6 2.2. Was bin ich? ...................................................................................................... 6 2.3. herzfroh 2.0 ............................ [...] Projektwochen! 2.3. herzfroh 2.0 Fragen und Antworten zur Körper, Liebe und Sexualität Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) & Hochschule Luzern – Soziale Arbeit (HSLU) „herzfroh 2.0 sind In

Erhebung Zweck der Erhebung ist es, die Verpflichtungen des Landes aus §§ 99 Absatz 7c, 102 Absatz 2 Satz 2 SGB VIII zu erfüllen und eine Grundlage für eine datenbasierte Planung einer flächendeckenden Ein- [...] werden insbesondere aufgrund des ab 2026 gesetzlich festgelegten Rechtsanspruchs auf Förderung von Grundschülern der Klassen eins bis vier in einer Tageseinrichtung ab Schuleintritt benötigt. Der Anspruch [...] handelt darüber hinaus ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen § 13 Absatz 1 Satz 2, Absatz 2 oder 3 Satz 1 LStatG eine Auskunft nicht, nicht richtig, nicht vollständig, nicht rechtzeitig oder

Erhebung Zweck der Erhebung ist es, die Verpflichtungen des Landes aus §§ 99 Absatz 7c, 102 Absatz 2 Satz 2 SGB VIII zu erfüllen und eine Grundlage für eine datenbasierte Planung einer flächendeckenden Ein- [...] werden insbesondere aufgrund des ab 2026 gesetzlich festgelegten Rechtsanspruchs auf Förderung von Grundschülern der Klassen eins bis vier in einer Tageseinrichtung ab Schuleintritt benötigt. Der Anspruch [...] handelt darüber hinaus ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen § 13 Absatz 1 Satz 2, Absatz 2 oder 3 Satz 1 LStatG eine Auskunft nicht, nicht richtig, nicht vollständig, nicht rechtzeitig oder

Inklusionsvereinbarung ist verbindlich und gilt ab dem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . für einen Zeitraum von . . . . . . . . Jahre/Jahren. Eine Kündigung der Inklusionsvereinbarung [...] NBARUNG Hinweis. Bestehende Integrationsvereinbarungen gelten ab 2017 als Inklusionsvereinbarungen weiter. 18 KVJS-Ratgeber B ei sp ie l 2 B ei sp ie l 3 B ei sp ie l 4 Ziel. Nach der Schließung der Abteilung [...] Arbeitgebers. Die Inklusionsvereinbarung ist verbindlich und gilt ab dem (Datum) für einen Zeitraum von . . . . . . . . . . . . . Jahr/en. Eine Kündigung der Inklusionsvereinbarung ist mit einer Frist von

Inklusionsvereinbarung ist verbindlich und gilt ab dem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . für einen Zeitraum von . . . . . . . . Jahre/Jahren. Eine Kündigung der Inklusionsvereinbarung [...] NBARUNG Hinweis. Bestehende Integrationsvereinbarungen gelten ab 2017 als Inklusionsvereinbarungen weiter. 18 KVJS-Ratgeber B ei sp ie l 2 B ei sp ie l 3 B ei sp ie l 4 Ziel. Nach der Schließung der Abteilung [...] Arbeitgebers. Die Inklusionsvereinbarung ist verbindlich und gilt ab dem (Datum) für einen Zeitraum von . . . . . . . . . . . . . Jahr/en. Eine Kündigung der Inklusionsvereinbarung ist mit einer Frist von

gehandhabt werden (vgl. Ziffer 4 Hilfeplanung und Kindeswohlgefährdung). 2.2 Beteiligung In den Empfehlungen des Deutschen Vereins aus dem Jahr 1994 wurde eine differen- zierte Beteiligung der verschiedenen L [...] bildungs- und Beschäftigungsmaßnahmen nach § 27 Abs. 3 Satz 2 i.V.m. § 13 Abs. 2 SGB VIII einschließen, einzubinden. Sie ist aber auch nach § 36 Abs. 3 Satz 2 zu beteili- gen, wenn Maßnahmen der beruflichen Ei [...] Hilfen eine Vereinbarung nach § 78 b Abs. 1 und § 78 b Abs. 2 Satz 1 SGB VIII abgeschlossen ist und die die Voraussetzun- gen gemäß § 78 b Abs. 2 Satz 2 Nr. 1−3 SGB VIII erfüllen. Das Vorliegen dieser Voraus-

heit von Maßnahmen Kap. 2.4.2, S. 8f). (Mangelnde) Alternativen zur vorgeschlagenen Maßnahme, die die Kindeswohlgefährdung ebenfalls abwenden könnten? (vgl. ebenfalls Kap 2.4.2, S. 8f). Ggf. Einschätzung [...] Anrufung des Familiengerichts nach § 8a Abs. 2 SGB VIII und der Anregung eines Verfahrens nach § 1666 BGB? ....................................................... 4 2.2 Das Kinderschutzverfahren ist ein Amtsverfahren [...] .................................. 7 2.4.1 Gerichtliche Prüfung des Tatbestandes .......................................................................... 7 2.4.2 Gerichtliche Prüfung der Rechtsfolgen

........................................ 8 2.3.1. Gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes ................................ 9 2.3.2. Kindeswohlgefährdung .................... [...] ............................. 2 2. Schutzauftrag gemäß § 8a SGB VIII ................................................................................................. 3 2.1. Wann ist ein Fall ein ‚§8a-Fall‘ [...] .......................... 3 2.2. Wann endet ein ‚8a-Fall‘?............................................................................................................ 6 2.3. Erläuterungen zu den unbestimmten

recht gewichteten und wohl abgewogenen Verhältnis zueinander stehen (vgl. BVerfGE 30, 2 92, 316; 70, 2 6, 30; 85, 2 48, 2 61;) Grundlagenpapier KVJS Jugendhilfe-Service 23 Juli 2020 Herausgeber: Kommunalverband [...] ................................... 11 2.1 Aufsichtsrechtliche Instrumente zum Schutz von jungen Menschen in Einrichtungen ............................... 11 2.2 Garantenstellung des öffentlichen Trägers [...] ...... 19 4.2.2 Dauer der „Time-out-Situation“ ..................................................................................................................................... 19 4.2.3. Beteiligung

recht gewichteten und wohl abgewogenen Verhältnis zueinander stehen (vgl. BVerfGE 30, 2 92, 316; 70, 2 6, 30; 85, 2 48, 2 61;) Grundlagenpapier KVJS Jugendhilfe-Service 23 Juli 2020 Herausgeber: Kommunalverband [...] ................................... 11 2.1 Aufsichtsrechtliche Instrumente zum Schutz von jungen Menschen in Einrichtungen ............................... 11 2.2 Garantenstellung des öffentlichen Trägers [...] ...... 19 4.2.2 Dauer der „Time-out-Situation“ ..................................................................................................................................... 19 4.2.3. Beteiligung