Die am 3. März 1997 geborene N. befindet sich seit dem 21. Juni 2007 in einer vom Druck- und Speicheransicht http://www.juris.de/jportal/portal/page/jurisw.psml/js_pe... 1 von 5 24.03.2011 07:45 3 4 5 6 [...] Elternteil die Kosten der Ausübung seines Umgangsrechts grundsätzlich selbst zu tragen hat.(Rn.35) 3. Übertragen auf § 39 SGB VIII (juris: SGB 8) bedeutet dies, dass in den Fällen, in denen der junge Mensch [...] Vor- bzw. Nachrangverhältnis zwischen den Leistungsverpflichtungen der Beteiligten. Gemäß § 10 Abs. 3 Satz 1 des Sozialgesetzbuches 8. Buch (SGB VIII) gehen Leistungen nach dem SGB VIII grundsätzlich Leistungen

Die am 3. März 1997 geborene N. befindet sich seit dem 21. Juni 2007 in einer vom Druck- und Speicheransicht http://www.juris.de/jportal/portal/page/jurisw.psml/js_pe... 1 von 5 24.03.2011 07:45 3 4 5 6 [...] Elternteil die Kosten der Ausübung seines Umgangsrechts grundsätzlich selbst zu tragen hat.(Rn.35) 3. Übertragen auf § 39 SGB VIII (juris: SGB 8) bedeutet dies, dass in den Fällen, in denen der junge Mensch [...] Vor- bzw. Nachrangverhältnis zwischen den Leistungsverpflichtungen der Beteiligten. Gemäß § 10 Abs. 3 Satz 1 des Sozialgesetzbuches 8. Buch (SGB VIII) gehen Leistungen nach dem SGB VIII grundsätzlich Leistungen

Die am 3. März 1997 geborene N. befindet sich seit dem 21. Juni 2007 in einer vom Druck- und Speicheransicht http://www.juris.de/jportal/portal/page/jurisw.psml/js_pe... 1 von 5 24.03.2011 07:45 3 4 5 6 [...] Elternteil die Kosten der Ausübung seines Umgangsrechts grundsätzlich selbst zu tragen hat.(Rn.35) 3. Übertragen auf § 39 SGB VIII (juris: SGB 8) bedeutet dies, dass in den Fällen, in denen der junge Mensch [...] Vor- bzw. Nachrangverhältnis zwischen den Leistungsverpflichtungen der Beteiligten. Gemäß § 10 Abs. 3 Satz 1 des Sozialgesetzbuches 8. Buch (SGB VIII) gehen Leistungen nach dem SGB VIII grundsätzlich Leistungen

lediglich 3 Prozent zurück. Da sich in diesem Zeit- raum in den westlichen Bundesländern in Folge des demografischen Wandels auch die Zahl der jungen Menschen im Alter von bis zu 21 Jahren um 3 Prozent [...] emberg 2008 Zusammenfassung zentraler Ergebnisse 2 Kurzbericht HzE 2008 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 I. Einleitung 4 1. Worum es geht 4 2. So wurde gearbeitet 5 II. Zusammenfassung zentraler Berichtsergebnisse [...] als kostenloser Download zur Verfügung. Eine Druckfassung kann beim Landesjugendamt bestellt werden. 3 Kurzbericht HzE 2008 Vorwort Im Juli 2008 hat der Landesjugendhilfeausschuss des Kommunalverbandes für

den KVJS/Landesjugendamt als überörtlichen Träger der Jugendhilfe gemäß §§ 89, 89b SGB VIII bestehen. 3 (2) Materielle Voraussetzungen der Kostenerstattung Für Fälle, in denen ein UMA erstmalig nach dem 30 [...] Ziff. 2.1 des JFMK-Beschlusses Folgendes: Eine erstattungsfähige Inobhutnahme gemäß § 42 Absatz 1 Nr. 3 SGB VIII liegt auch unter folgenden Bedingungen vor: • Eine temporäre Unterbringung mit pädagogischer [...] oder Ergänzungspflegers war die rechtliche Vertre- tung durch das Jugendamt gem. § 42 Absatz 2 Satz 3 SGB VIII gesichert. • Der örtliche Träger erklärt schriftlich, dass sowohl die Altersschätzung wie auch

den KVJS/Landesjugendamt als überörtlichen Träger der Jugendhilfe gemäß §§ 89, 89b SGB VIII bestehen. 3 (2) Materielle Voraussetzungen der Kostenerstattung Für Fälle, in denen ein UMA erstmalig nach dem 30 [...] Ziff. 2.1 des JFMK-Beschlusses Folgendes: Eine erstattungsfähige Inobhutnahme gemäß § 42 Absatz 1 Nr. 3 SGB VIII liegt auch unter folgenden Bedingungen vor: • Eine temporäre Unterbringung mit pädagogischer [...] oder Ergänzungspflegers war die rechtliche Vertre- tung durch das Jugendamt gem. § 42 Absatz 2 Satz 3 SGB VIII gesichert. • Der örtliche Träger erklärt schriftlich, dass sowohl die Altersschätzung wie auch

der Diskussion .................................................................................. 4 3. Hilfen zur Erziehung und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung .................................. [...] e §§ 8a SGB VIII und 1666 BGB). Die Rechtsprechung versteht unter Gefährdung „eine gegenwärtige in 3 einem solchen Maße vorhandene Gefahr, dass sich bei der weiteren Entwicklung eine erhebliche Schädigung [...] Expertise (vgl. Punkt 6). Die Zeitschrift Forum Erziehungshilfen hat sich in den Heften 5/2012 und 3/2018 des Themas in zwei Heften angenommen, in denen verschiedene Autor*innen eine fachliche Auseina

in der Betriebserlaubnis genehmigten Gruppengröße zu beachten (§ 1a Absatz 3 der Corona-Verordnung).“ „Nach § 1a Abs. 2 Ziffer 3 haben grundsätzlich alle Kinder, die bislang die Ein- richtung besucht haben [...] Gruppe, - Einhaltung des Infektionsschutzes, - Zeitraum der Betreuung an einem Tag. 28. Mai 2020 Seite 3 Demgegenüber kann, je mehr die für die erweiterte Notbetreuung gebildete Gruppe einer Gruppe im Sinne [...] Absatz 5 Satz 1 der Corona-Verordnung zu berück- sichtigen ist (s. dazu für den Regelbetrieb § 1 Absatz 3 Satz 2 der KiTaVO). Mit der sehr offenen Regelung in § 1b Absatz 6 der Corona-Verordnung haben wir ganz

in der Betriebserlaubnis genehmigten Gruppengröße zu beachten (§ 1a Absatz 3 der Corona-Verordnung).“ „Nach § 1a Abs. 2 Ziffer 3 haben grundsätzlich alle Kinder, die bislang die Ein- richtung besucht haben [...] Gruppe, - Einhaltung des Infektionsschutzes, - Zeitraum der Betreuung an einem Tag. 28. Mai 2020 Seite 3 Demgegenüber kann, je mehr die für die erweiterte Notbetreuung gebildete Gruppe einer Gruppe im Sinne [...] Absatz 5 Satz 1 der Corona-Verordnung zu berück- sichtigen ist (s. dazu für den Regelbetrieb § 1 Absatz 3 Satz 2 der KiTaVO). Mit der sehr offenen Regelung in § 1b Absatz 6 der Corona-Verordnung haben wir ganz

per-son/Management.html#doc13516162bodyText3 https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Kontaktper-son/Management.html#doc13516162bodyText3 Kreativität, Mut und Zuversicht – diese Trias [...] ein Kommen und Gehen Bestandteil ist, sind also zunächst nicht möglich. Das wird voraussichtlich der 3. Stufe der Öffnung vorbehalten sein. Eine zeitliche Begrenzung der Angebote für einen Tag gibt es dagegen [...] können für unterschiedliche Gruppen genutzt werden, die sich jedoch nicht begegnen dürfen (s. Ziff 9). 3. Die Abstandsregelung von 1,5 Metern zwischen Betreuenden und Teilnehmenden ist durchgängig einzuhalten