für Unfallversicherung und Alters sicherung 5 Seite 3 1. Einleitung Bei der Unterbringung eines jungen Menschen in Vollzeitpflege ist gemäß § 39 Abs. 1 i.V.m. § 33 SGB VIII bzw. § 35a Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII [...] 2020 vom Präsidium des Deutschen Vereins verabschiedet. Ki nd he it , J ug en d un d Fa m ili e Inhalt 1. Einleitung 3 2. Hinweise zur Bemessung der Pauschalbeträge in Bezug auf die Kosten für den Sachaufwand [...] Vereins für die Bemes- sung der monatlichen Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII)“1 aus dem Jahr 2007 hat der Deutsche Verein die grundlegenden Prinzipien der Berechnung dargestellt.

für Unfallversicherung und Alters sicherung 5 Seite 3 1. Einleitung Bei der Unterbringung eines jungen Menschen in Vollzeitpflege ist gemäß § 39 Abs. 1 i.V.m. § 33 SGB VIII bzw. § 35a Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII [...] 2020 vom Präsidium des Deutschen Vereins verabschiedet. Ki nd he it , J ug en d un d Fa m ili e Inhalt 1. Einleitung 3 2. Hinweise zur Bemessung der Pauschalbeträge in Bezug auf die Kosten für den Sachaufwand [...] Vereins für die Bemes- sung der monatlichen Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII)“1 aus dem Jahr 2007 hat der Deutsche Verein die grundlegenden Prinzipien der Berechnung dargestellt.

für Unfallversicherung und Alters sicherung 5 Seite 3 1. Einleitung Bei der Unterbringung eines jungen Menschen in Vollzeitpflege ist gemäß § 39 Abs. 1 i.V.m. § 33 SGB VIII bzw. § 35a Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII [...] 2020 vom Präsidium des Deutschen Vereins verabschiedet. Ki nd he it , J ug en d un d Fa m ili e Inhalt 1. Einleitung 3 2. Hinweise zur Bemessung der Pauschalbeträge in Bezug auf die Kosten für den Sachaufwand [...] Vereins für die Bemes- sung der monatlichen Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII)“1 aus dem Jahr 2007 hat der Deutsche Verein die grundlegenden Prinzipien der Berechnung dargestellt.

worden und erteilt sein muss. Wer entgegen § 45 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII eine Einrich- tung ohne Erlaubnis betreibt, handelt ordnungswidrig (vgl. § 104 Abs. 1 Nr. 2 SGB VIII). Aktuelle Auswertungen des KVJS- [...] Einrichtungen der Er- laubnis nach § 45 SGB VIII bedürfen, kraft Gesetzes versichert. Nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 10 a SGB VII sind Beschäftigte und für die Einrichtun- gen ehrenamtlich Tätige ebenfalls [...] uns hinsichtlich des Fehlens einer gültigen Betriebserlaubnis Folgendes mitgeteilt: - Nach § 2 Abs. 1 Nr. 8 a SGB VII sind Kinder während des Besuchs von Ta- geseinrichtungen, deren Träger für den Betrieb

worden und erteilt sein muss. Wer entgegen § 45 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII eine Einrich- tung ohne Erlaubnis betreibt, handelt ordnungswidrig (vgl. § 104 Abs. 1 Nr. 2 SGB VIII). Aktuelle Auswertungen des KVJS- [...] Einrichtungen der Er- laubnis nach § 45 SGB VIII bedürfen, kraft Gesetzes versichert. Nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 10 a SGB VII sind Beschäftigte und für die Einrichtun- gen ehrenamtlich Tätige ebenfalls [...] uns hinsichtlich des Fehlens einer gültigen Betriebserlaubnis Folgendes mitgeteilt: - Nach § 2 Abs. 1 Nr. 8 a SGB VII sind Kinder während des Besuchs von Ta- geseinrichtungen, deren Träger für den Betrieb

worden und erteilt sein muss. Wer entgegen § 45 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII eine Einrich- tung ohne Erlaubnis betreibt, handelt ordnungswidrig (vgl. § 104 Abs. 1 Nr. 2 SGB VIII). Aktuelle Auswertungen des KVJS- [...] Einrichtungen der Er- laubnis nach § 45 SGB VIII bedürfen, kraft Gesetzes versichert. Nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 10 a SGB VII sind Beschäftigte und für die Einrichtun- gen ehrenamtlich Tätige ebenfalls [...] uns hinsichtlich des Fehlens einer gültigen Betriebserlaubnis Folgendes mitgeteilt: - Nach § 2 Abs. 1 Nr. 8 a SGB VII sind Kinder während des Besuchs von Ta- geseinrichtungen, deren Träger für den Betrieb

worden und erteilt sein muss. Wer entgegen § 45 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII eine Einrich- tung ohne Erlaubnis betreibt, handelt ordnungswidrig (vgl. § 104 Abs. 1 Nr. 2 SGB VIII). Aktuelle Auswertungen des KVJS- [...] Einrichtungen der Er- laubnis nach § 45 SGB VIII bedürfen, kraft Gesetzes versichert. Nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 10 a SGB VII sind Beschäftigte und für die Einrichtun- gen ehrenamtlich Tätige ebenfalls [...] uns hinsichtlich des Fehlens einer gültigen Betriebserlaubnis Folgendes mitgeteilt: - Nach § 2 Abs. 1 Nr. 8 a SGB VII sind Kinder während des Besuchs von Ta- geseinrichtungen, deren Träger für den Betrieb

Stuttgart 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Erhebungsdesign 4 3. Rücklauf 4 4. Basisdaten der Wohngemeinschaften 5 4.1. Gründungsjahr 5 4.2. Organisationsform 6 4.3. Anzahl der Plätze 6 4.4. Zielgruppen [...] 1 Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart [...] n 7 5. Regionale Verteilung in Baden-Württemberg 7 6. Fazit 9 3 1. Einleitung Auftrag der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg (FaWo) ist es, insbesondere durch Information, Ö

2018 Anlage 2.4 zum Rahmenvertrag nach § 78f SGB VIII Baden-Württemberg • Fachdienst: 1:20 • Leitung: 1:30 • Verwaltung: 1:40 Zuzüglich verbindliche personenbezogene Leistung durch begleitenden Dienst der [...] dem Landesjugendamt Referat 43 – Beratung und Aufsicht Dr. Jürgen Strohmaier KVJS- Landesjugendamt 1 Jürgen Strohmaier: Was steht heute auf der Agenda? Ausgewählte (Dauer-)Themen heute: • Aktuelle Entwicklung [...] 86.156 90.099 Davon Erz.B. 57.632 Stationär 16.332 16.958 17.617 25.858 Davon VZPfl. 9.216 … und ISE 1.281 ?? Tagesgruppen sind hier bei ambulanten Hilfen enthalten ´Stationär´ umfasst Heimerziehung, ISE

Arbeitstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter vom 6. bis 8. Mai 2015 in Kiel 1 Inhaltsübersicht 1. Einleitung ............................................................................. [...] .............................................................................................. 4 3.1 Ebene der Kinder und Jugendlichen .............................................................. 5 3 [...] ............................................................................................. 10 4.1 Ebene der betroffenen Person .................................................................... 10